Der eine denkt, der andere tut: So funktionierte das Konzept von Arbeit seit Jahrhunderten. Gerade die uns nachfolgenden Arbeitnehmergenerationen stellen diese Sichtweise der Leistungsmaximierung auf Kosten von Ganzheitlichkeit, Integration, Sinnhaftigkeit, Individualität und tiefem Verständnis für die eigene Arbeit zunehmend infrage. Maximilian Friedle fragt sich, inwieweit die Trennung von Denken und Handeln in der Arbeitswelt noch sinnvoll ist und beschreibt konkret, was er in seinem Unternehmen anders macht. Dieser Text ist ein Beitrag aus der Zeitschrift Praxis Kommunikation, Ausgabe 1/2023.
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