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Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. In dem Beitrag von Rafaela Hillerbrand geht es um die Bedingungen des Vertrauens in Wissenschaft und Technik. Die Wissenschaftsphilosophin versucht eine Vertrauensbrücke zwischen Technikskeptikern und Technokraten zu schlagen.…mehr

Produktbeschreibung
Vertrauen ist in diesen Zeiten ein Wert, der stark in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Ukrainekrieg wird gerade Vertrauen zwischen Ländern verspielt. Mit zivilisatorisch noch überhaupt nicht absehbaren Folgen. Die Corona-Pandemie hat zwischenmenschlich Gräben zwischen Geimpften und den Impfnaiven geschaffen. Kein Wunder, dass sich das Kursbuch 210 auf die Spuren von Vertrauensverlust und Vertrauenskrise begibt. In dem Beitrag von Rafaela Hillerbrand geht es um die Bedingungen des Vertrauens in Wissenschaft und Technik. Die Wissenschaftsphilosophin versucht eine Vertrauensbrücke zwischen Technikskeptikern und Technokraten zu schlagen.

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Autorenporträt
Rafaela Hillerbrand, geb. 1976, ist Professorin für Technikethik und Wissenschaftsphilosophie am Karlsruher Institut für Technologie. Zuletzt erschien "Handbuch Technikethik".