Wie funktioniert eigentlich MRI? Diese Frage wird so oft gestellt, daß wir uns entschlossen haben, unser Modell von der Funktionsweise dieser faszinierenden und zukunftsweisenden Methode zusammen zufassen. Modell, notabene, denn in Tat und Wahrheit sind die physikali schen und technischen Hintergründe viel komplizierter, als wir sie hier darstellen. Aber dieses Skript richtet sich auch nicht an Physiker innen und Physiker, sondern an all diejenigen, die sich für MRI inter essieren, regelmäßig damit zu tun haben oder einfach sonst genauer wissen möchten, was hinter MRI steckt, also z. B. an Ärztinnen und Ärzte, MTRAs, Studentinnen und Studenten. Das Ziel ist deshalb nicht eine fundierte und exakte Abhandlung aller physikalischen Zusam menhänge und Formeln, sondern eine (hoffentlich) verständliche Einführung in die Prinzipien der MR-Bildgebung. Insbesondere werden (hoffentlich!) alle wichtigen Begriffe behan delt, die auch in der klinischen Anwendung von Bedeutung sind, und es wird versucht, die zugrundeliegenden physikalischen Vorgänge verständlich zu machen. Es geht also trotz allem nicht ohne ein biß chen Physik! Wir danken allen, die uns bei der Verbesserung dieses Skripts mit Rat und Kritik geholfen haben. Besonderer Dank gebührt an dieser Stelle Herrn Constantin von Weymarn, der bei der Überarbeitung des Skripts geholfen und die physikalischen Grundlagen abgesichert hat. Außerdem danken wir Herrn Johannes Fröhlich von der Firma Guerbet AG für seine zahlreichen konstruktiven Anregungen. Wir sind auch in Zukunft froh um jede Kritik, die es uns ermöglicht, diese Ein führung zu verbessern, damit sie ihr Ziel erreichen kann.
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