Gewinne oder „Gutes“ – aus Unternehmenssicht (k)ein Widerspruch (?)
Dieses Buch zeigt auf Grundlage eines umfassenden Verständnisses von Nachhaltigkeit / CSR, dass globale Ziele (Bekämpfung des Klimawandels, Schutz von Menschenrechten, Bekämpfung von Armut & Hunger etc.) nur dann erreicht werden können, wenn der betriebswirtschaftliche Erfolg von Unternehmen eine Rolle spielt und gegeben ist. Der "übliche" Trade-Off zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischem Erfolg ist falsch und irreführend. Er löst die Herausforderungen nicht. Es braucht eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, um die Probleme zu lösen. Mit Blick auf die beiden Treiber der Nachhaltigkeit muss in der gesellschaftlichen Debatte der Faktor ‘Markt’ gestärkt werden; derjenige der ‘Ordnungspolitik’ ist erforderlich, muss jedoch an Bedeutung verlieren. Anstelle von Überregulierung sind gute Rahmenbedingungen notwendig, möchte man im Konsens dieWelt von morgen besser gestalten.
Der Inhalt
Hypothese: Gier ist gut!
Es braucht keine neuen Wirtschaftssysteme oder eine Abschaffung des Kapitalismus, sondern es gilt zu verstehen, dass der Mensch von sich aus Eigeninteressen verfolgt. Nur wenn dies verstanden wird und weitergedacht wird, gelingt es, diese Einzelinteressen mit gesellschaftlichen Fragestellungen und Problemen zu verknüpfen.Das Buch möchte aufzeigen, dass nur durch eine Symbiose von ökonomischen Erfolgen des Einzelnen und der Unternehmen auch nachhaltige Erfolge für die Gesellschaft insgesamt erreicht werden können. Nur "Gier" kann dazu beitragen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Es braucht Begeisterung für Eigenverantwortung und (nachhaltiges) Unternehmertum!
Dieses Buch zeigt auf Grundlage eines umfassenden Verständnisses von Nachhaltigkeit / CSR, dass globale Ziele (Bekämpfung des Klimawandels, Schutz von Menschenrechten, Bekämpfung von Armut & Hunger etc.) nur dann erreicht werden können, wenn der betriebswirtschaftliche Erfolg von Unternehmen eine Rolle spielt und gegeben ist. Der "übliche" Trade-Off zwischen Nachhaltigkeit und ökonomischem Erfolg ist falsch und irreführend. Er löst die Herausforderungen nicht. Es braucht eine wettbewerbsfähige Wirtschaft, um die Probleme zu lösen. Mit Blick auf die beiden Treiber der Nachhaltigkeit muss in der gesellschaftlichen Debatte der Faktor ‘Markt’ gestärkt werden; derjenige der ‘Ordnungspolitik’ ist erforderlich, muss jedoch an Bedeutung verlieren. Anstelle von Überregulierung sind gute Rahmenbedingungen notwendig, möchte man im Konsens dieWelt von morgen besser gestalten.
Der Inhalt
- Von Gier und der Übernahme von Verantwortung
- Megatrends: Die Welt im Wandel – warum müssen wir handeln?
- Verantwortung in der Wirtschaft – von was reden wir eigentlich?
- Unternehmen im Alltag – was motiviert zur Nachhaltigkeit?
- Gelebte Nachhaltigkeit – warum eigentlich?
- Gewinne oder „Gutes“ – aus Unternehmenssicht (k)ein Widerspruch (?)
- Wachstum- und Systemkritik – kein Königsweg!
- Die Gier entfachen!
Hypothese: Gier ist gut!
Es braucht keine neuen Wirtschaftssysteme oder eine Abschaffung des Kapitalismus, sondern es gilt zu verstehen, dass der Mensch von sich aus Eigeninteressen verfolgt. Nur wenn dies verstanden wird und weitergedacht wird, gelingt es, diese Einzelinteressen mit gesellschaftlichen Fragestellungen und Problemen zu verknüpfen.Das Buch möchte aufzeigen, dass nur durch eine Symbiose von ökonomischen Erfolgen des Einzelnen und der Unternehmen auch nachhaltige Erfolge für die Gesellschaft insgesamt erreicht werden können. Nur "Gier" kann dazu beitragen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Es braucht Begeisterung für Eigenverantwortung und (nachhaltiges) Unternehmertum!