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  • Format: ePub

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Ich glaube euch kein Wort! Kein Wort!« schrie Arnim Erbprinz von Sonnenfels. Sein…mehr

  • Geräte: eReader
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  • Größe: 0.74MB
Produktbeschreibung
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Ich glaube euch kein Wort! Kein Wort!« schrie Arnim Erbprinz von Sonnenfels. Sein schönes Gesicht war bleich vor Kummer und Zorn, in den tiefschwarzen Augen loderte die Verzweiflung. Er zitterte heftig am ganzen Körper, und seine schmalen eleganten Hände öffneten und schlossen sich dann wieder zu Fäusten. Seine Mutter, Fürstin Camilla, bekam es mit der Angst. Der Junge drehte ja völlig durch! Sie sah besorgt zu ihrem Gemahl, dem Fürsten Gregor Sonnenfels, hin. Auch er war ein auffallend gut aussehender Mann, doch seine klassischen Züge waren härter als die des Sohnes. »Ihr lügt!« schrie Arnim, und seine Stimme brach in einem Schluchzen. »Jetzt reiß dich zusammen! So benimmt sich kein erwachsener Mann!« fuhr sein Vater ihn gereizt an. »Was hast du von einem Mädchen aus diesen - hm - schlichten Kreisen erwartet?« Arnim ließ sich in einen der Sessel fallen und verbarg sein Gesicht in den Händen. »Ihr lügt!« flüsterte er mit brechender Stimme. »Nathalie würde niemals so handeln! Sie..., sie ist ganz anders...«

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