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Sein Name findet sich in keinem der gängigen Lexika. Dabei hat er den Gang der deutschen Geschichte mit beeinflußt. Hans Beckers gehörte - zusammen mit Köbis und Reichpietsch - zu den Marine-Meuterern von Wilhelmshaven, die das Signal für das Ende des Hohenzollern-Reiches gaben. Köbis und Reichpietsch wurden füsiliert. Beckers hatte Glück und wurde im letzten Augenblick zu fünfzehn Jahren Zuchthaus »begnadigt«. In >Wie ich zum Tode verurteilt wurde …mehr

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Produktbeschreibung
Sein Name findet sich in keinem der gängigen Lexika. Dabei hat er den Gang der deutschen Geschichte mit beeinflußt. Hans Beckers gehörte - zusammen mit Köbis und Reichpietsch - zu den Marine-Meuterern von Wilhelmshaven, die das Signal für das Ende des Hohenzollern-Reiches gaben. Köbis und Reichpietsch wurden füsiliert. Beckers hatte Glück und wurde im letzten Augenblick zu fünfzehn Jahren Zuchthaus »begnadigt«. In >Wie ich zum Tode verurteilt wurde< gibt Beckers Auskunft darüber, wie es zuging bei der kaiserlichen Marine, welche Entwürdigungen und Unterdrückungen an der Tagesordnung waren, welche Wut sich schließlich bei den Mannschaftsgraden aufstaute. Beckers' Buch war während des Dritten Reichs verboten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Hans Beckers wurde 1892 in eine kinderreiche Bergmannsfamilie in Alsdorf bei Aachen geboren; nach der Volksschule Bergmann; 1912 zur Marine eingezogen; gegen Ende des Ersten Weltkriegs Wortführer beim Matrosenaufstand in Wilhelmshaven; war seit 1928 in der Friedensbewegung tätig, Kontakte u. a. zu Tucholsky und Piscator; während des Dritten Reichs vorübergehend verhaftet, Gelegenheitsarbeiten; nach 1945 bis zu seiner Pensionierung Angestellter des DGB; schloß sich in den fünfziger Jahren - während der Wiederbewaffnungsdebatten in der Bundesrepublik - den Kriegsdienstverweigerern an. Hans Beckers starb 1971 in Düsseldorf.