Endlich ist die kleine Nina geboren, sie scheint ein fröhliches Kind zu sein, wird der Sonnenschein aller. Da Karl nun beruflich die Woche über in Hamburg arbeitet, planen sie dort ein Haus zu kaufen. Als plötzlich Angelas Großtante stirbt, erbt ihre Mutter das alte Haus und sie verspricht ihren beiden Kindern, je ein Drittel des Verkaufspreises zu schenken. Doch Angelas Vater durchkreuzt ihre Pläne. Da Karls vermeintlicher Freund Hasenau wieder einmal seine hinterhältigen Finger im Spiel hat, gerät die Firma IT-Keitech/Sensor, für die Karl in Hamburg tätig ist, in eine Schieflage. Gehaltszahlungen kommen verspätet, bis gar nicht mehr. Wieder muss Karl sich umorientieren. Da entdeckt Angela in der Zeitung eine Anzeige der Firma Körber Industriebauschutt- und Müllentsorgung Hamburg. Sie suchen per sofort einen Netzwerkspezialisten. Er bewirbt sich und wird sofort genommen. Als der Chef total verzweifelt ist, weil sein neues Abrechnungssystem einer EDV Firma aus Köln zu viele Fehler produziert, soll Karl sich das mal anschauen. Schnell erkennt er die Fehler und beendet seinem Chef seine schlaflosen Nächte. Der ist so begeistert von seinem neuen Mitarbeiter, dass er Karl Rechte einräumt, die sonst keiner in der Firma genießt. Nicht einmal sein Geschäftsführer. Einige Jahre später, es ist Ostern, ruft plötzlich sein vermeintlicher Freund Peter Hasenau nach Jahren der Funkstille an, lädt ihn und seine Familie nach Bayern in sein neues Haus ein. Die Flugtickets seien bereits postalisch zu ihnen auf dem Weg. Karl traut seinen Ohren nicht, bleibt misstrauisch und feindselig. Zu oft hat Peter ihn schon gelinkt, seine hinterhältigen Intrigen gesponnen. Karl will eigentlich nichts mehr mit ihm zu schaffen haben. Doch Peter ignoriert die Feindseligkeit Karls, denn er weiß genau, seine Neugierde zu wecken. Karl fragt sich im Stillen, was er wohl wieder will? Was führt er im Schilde? Wieso ruft er an? Und wieso bezahlt er ihm und seiner Familie Flüge nach München? Er beschließt sich anzuhören, was Peter zu sagen hat, dann will er auflegen. Schnell jedoch hat Peter Karls Interesse geweckt. Angela ist stinksauer, weil Karl nicht sofort aufgelegt hat. Sie kann es förmlich riechen, wie dieser Hasenau ihren Karl wieder um den Finger wickeln wird. Ihr Protest nützt nichts, denn Karls Argumente, das Geld nicht stinkt, Geld für einen neuen Auftrag, kann sie nicht von der Hand weisen. Doch damit nimmt ihr Leben erneut eine gravierende Wende, die in einem Prozess endet.
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