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Migrationsbewegungen sind für alle öffentlichen Bildungseinrichtungen eine große Herausforderung. Auch die Waldorfschulen nehmen sich dieser Problematik an und gründen immer mehr Interkulturelle Waldorfschulen. Diese zeichnen sich, im Gegensatz zu klassischen Waldorfschulen, durch eine kulturell heterogene Schülerschaft mit hohem Migrantenanteil aus. Wie gehen Waldorfschulen mit Migrationsbewegungen um? Inwieweit gelingt es Interkulturellen Waldorfschulen, eine Schülerschaft aus Migrantenmilieus zu erreichen? Und decken Interkulturelle Waldorfschulen wirklich alle sozialen Milieus ab? Der…mehr

Produktbeschreibung
Migrationsbewegungen sind für alle öffentlichen Bildungseinrichtungen eine große Herausforderung. Auch die Waldorfschulen nehmen sich dieser Problematik an und gründen immer mehr Interkulturelle Waldorfschulen. Diese zeichnen sich, im Gegensatz zu klassischen Waldorfschulen, durch eine kulturell heterogene Schülerschaft mit hohem Migrantenanteil aus. Wie gehen Waldorfschulen mit Migrationsbewegungen um? Inwieweit gelingt es Interkulturellen Waldorfschulen, eine Schülerschaft aus Migrantenmilieus zu erreichen? Und decken Interkulturelle Waldorfschulen wirklich alle sozialen Milieus ab? Der Autor Tom Becker klärt diese Fragen und geht auf die prekäre Lage von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ein. Anhand eines Praxisbeispiels beleuchtet Becker die Schülerschaft von Interkulturellen Waldorfschulen und erläutert, inwieweit die Waldorfpädagogik zu mehr Toleranz gegenüber fremden Kulturen beitragen kann. Aus dem Inhalt: - Bildungserfolg; - kulturelle Passung; - Migrationshintergrund; - Toleranz; - Willkommensklassen