Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Katastrophenschutz, Note: 2,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, wie arbeits- und berufsbedingten Belastungen bei der Berliner Feuerwehr besser vorgebeugt werden könnte. Die arbeits- und berufsbedingten Belastungen für Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes sind vielschichtig. In der Wissenschaft existieren diverse Modelle und Theorien, die das Zustandekommen von psychosozialen Belastungen und Zufriedenheit erklären. Vorangegangene Studien der Unfallkassen, der Ludwig-Maximilian-Universität und des Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz haben Umsetzungs- und Handlungsempfehlungen für Institutionen, Führungskräfte und Mitarbeiter im Bereich der primären und sekundären Prävention zusammengestellt. Anhand dieser wissenschaftlich ermittelten Umsetzungs- und Handlungsempfehlungen soll der Ist-Stand der Berliner Feuerwehr analysiert, und durch Experteninterviews bekräftigt, werden. Die Ergebnisse des Ist-Standes mit dem Vergleich der aktuellen wissenschaftlichen Vorgaben sollen für die Berliner Feuerwehr eventuelle Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Prävention aufzeigen, und Lösungsansätze bieten.