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"Sicher kennst du die Frau! … Das hast du schon hundertmal gekocht! … Reiß dich zusammen! … Jetzt tu nicht so! …": Das dachte Werner Nussgraber noch bevor er wusste, dass seine Mutter an Demenz erkrankt ist. Doch bald darauf stand fest, dass sie es allein nicht mehr schafft, Unterstützung braucht und er diese Herausforderung annehmen wird. Als pflegender Angehöriger erlebt er Höhen und Tiefen. Er lernt neue Seiten seiner Mutter kennen. Manchmal treibt sie ihn mit ihrer Unberechenbarkeit an seine Grenzen, manchmal liebt er sie für ihre unbekümmerte Direktheit. Ihr grenzenloses Vertrauen rührt…mehr

Produktbeschreibung
"Sicher kennst du die Frau! … Das hast du schon hundertmal gekocht! … Reiß dich zusammen! … Jetzt tu nicht so! …": Das dachte Werner Nussgraber noch bevor er wusste, dass seine Mutter an Demenz erkrankt ist. Doch bald darauf stand fest, dass sie es allein nicht mehr schafft, Unterstützung braucht und er diese Herausforderung annehmen wird. Als pflegender Angehöriger erlebt er Höhen und Tiefen. Er lernt neue Seiten seiner Mutter kennen. Manchmal treibt sie ihn mit ihrer Unberechenbarkeit an seine Grenzen, manchmal liebt er sie für ihre unbekümmerte Direktheit. Ihr grenzenloses Vertrauen rührt ihn, ihre zeitweilige Desorientiertheit macht ihm Sorgen. Nach und nach gerät er in eine "Aufopferungsfalle", fühlt sich allein gelassen und ist erschöpft. Das Pflegeheim als möglicher Ausweg?
Autorenporträt
Werner Nussgraber, Jahrgang 1973, ist im österreichischen Pöllau beheimatet. Nach der Schule machte er eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und arbeitete im elterlichen Geschäft für Baby- und Kinderbekleidung. Er legte die Unternehmerprüfung ab - und orientierte sich um. Ein Freiwilliges Soziales Jahr brachte ihn in Kontakt mit Menschen, die mit Einschränkungen leben müssen. Diesem Bereich blieb er treu. Heute ist er diplomierter Sozialbetreuer, hat Frauen und Männer mit unterschiedlichen Handicaps begleitet, Erfahrungen als pädagogischer Leiter gesammelt und auf einer psychiatrischen Station gearbeitet. Als seine Mutter dement wurde, nahm er eine Auszeit und widmete sich fünf Jahre lang ihrer Pflege. Werner Nussgraber liebt Musik, Theater und Ausfahrten mit der Vespa. Er tanzt und schreibt gerne, interessiert sich für neue Technologien und entspannt gerne bei Yoga. Wichtig für ihn sind Unternehmungen mit Familie und Freunden.