Volker Meierhenrich
Wie können Schüler politisch urteilen? (eBook, PDF)
Kategorien politische Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern
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Wie können Schüler politisch urteilen? (eBook, PDF)
Kategorien politische Urteilsbildung im Bewusstsein von Schülerinnen und Schülern
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Eine zentrale Aufgabe des Politikunterrichts liegt darin, Schülerinnen und Schüler zur politischen Urteilsbildung zu befähigen. Doch wie können Schülerinnen und Schüler politisch urteilen? In welchem Ausmaß sind sie bereit dazu? Welche didaktischen und methodischen Konzepte erhöhen die Fähigkeit und Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur politischen Urteilsbildung? Welche Unterschiede finden sich in verschiedenen Jahrgangsstufen, bei Jungen und bei Mädchen? Diesen Fragen geht der Autor theoretisch fundiert anhand einer quantitativen Studie nach.
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Eine zentrale Aufgabe des Politikunterrichts liegt darin, Schülerinnen und Schüler zur politischen Urteilsbildung zu befähigen. Doch wie können Schülerinnen und Schüler politisch urteilen? In welchem Ausmaß sind sie bereit dazu? Welche didaktischen und methodischen Konzepte erhöhen die Fähigkeit und Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zur politischen Urteilsbildung? Welche Unterschiede finden sich in verschiedenen Jahrgangsstufen, bei Jungen und bei Mädchen? Diesen Fragen geht der Autor theoretisch fundiert anhand einer quantitativen Studie nach.
Produktdetails
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- Verlag: Wochenschau Verlag
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 24. Mai 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734403217
- Artikelnr.: 45137645
- Verlag: Wochenschau Verlag
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 24. Mai 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734403217
- Artikelnr.: 45137645
Vorwort Zur Einführung: Die vorliegende Arbeit im Kontext der fachdidaktischen Diskussion Kapitel I Einleitung Kapitel II: Urteilsbegriffe der Geistes- und Sozialwissenschaften 1. Philosophische Urteilsbegriffe 1.1. Der Satz 1.2. Begriffe und Worte 1.3. Die Grundform des Urteils 1.4. Die Kopula 1.5. Immanuel Kants Urteilsbegriffe 1.5.1. Kants Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen 1.5.2. Kants Unterscheidung zwischen Urteilen "a posteriori" und Urteilen "a priori" 1.5.3. Kants Versuch, die Existenz wahrer synthetischer Urteile "a priori" Nachzuweisen 1.5.3.1. Kants transzendentale Ästhetik 1.5.3.2. Kants transzendentale Logik 1.5.3.2.1. Kants transzendentale Deduktion 1.5.3.2.2. Kritische Anmerkungen zur kantischen Position 2. Max Webers Position zum Werturteilsproblem in den Sozialwissenschaften 2.1 Wissenschaftliche Kritik an Werturteilen und die Werturteilsfreiheitsthese 2.2. Bedeutung und Zweck wissenschaftlicher Kritik von Werturteilen 2.3. Webers Gutachten zur Werturteilsdiskussion 3. Politisch-moralische Urteilsfähigkeit 3.1. Eine Begriffsbestimmung auf der Grundlage der Diskursethik 3.1.1. Das Verfahren der moralischen Argumentation 3.1.2. Die Bedeutung der gewählten Begründungssprache 3.1.3 Der Aspekt der Phänomenbeschreibung 3.1.4 Der Aspekt der Datenauswahl 3.1.5 Die Form des theoretischen und praktischen Diskurses 3.1.6 Die ideale Sprechsituation 3.2. Politisch-moralisches Bewusstsein und politisch-moralische Urteilsfähigkeit 3.2.1. Die Entwicklung moralischer Urteilsstrukturen nach Piaget 3.2.2. Lawrence Kohlbergs Theorie zur Entwicklung der Struktur moralischen Urteilens 3.2.2.1. Kohlbergs kognitiver Ansatz zur Moralentwicklung – drei politikdidaktische Funktionen nach Walter Gagel 3.2.2.2. Soziobiographische Bedingungen der Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit 3.2.2.3. Das Stufenmodell Kohlbergs 3.2.2.3.1. Das hypothetische Dilemma 3.2.2.3.2. Die Diskussion des Heinz-Dilemmas durch Schülerinnen und Schüler eines Grundkurses Sozialwissenschaften (Jahrgangsstufe 12) 3.2.2.4. Das Stufenmodell Kohlbergs – kritische Betrachtungen von Sibylle Reinhardt 3.2.2.4.1. Die Gefahr der Klassifizierung von Menschen 3.2.2.4.2. Die Notwendigkeit von "Entwicklung" und die Legitimität moralischer Bildung 3.2.2.4.3. Kohlbergs Modell moralischen Urteilens und moralischen Handelns 3.2.2.5. Empirische Untersuchungsergebnisse zum Stufenmodell Kapitel III: Bernhard Sutors Verständnis von politischer Bildung als kategorialer Bildung 1. Das Prinzip der kategorialen Bildung 2. Der Begriff der Kategorie 3. Grundfunktionen der Kategorien 4. Das praktische Politikverständnis Bernhard Sutors als Basis der Grundkategorien der Situation, der Möglichkeit und der Verantwortung bzw. Entscheidung 5. Kategorien für den Politikunterricht 6. Die zeitliche Dimension der Anwendung von Kategorien im Politikunterricht Kapitel IV: Das von Bernhard Sutor für politische Urteilsbildung entwickelte fachdidaktische Kategoriensystem 1. Politische Rationalität 2. Politisches Urteilen und Meinen als Ausdruck von Mentalität 3. Politische Rationalität als Form praktischer Vernunft 4. Philosophisch-ethische Grundlagen politischer Urteilsbildung und demokratisch-politischer Einstellungen 4.1. Das Erziehungs- und Bildungsideal der Mündigkeit 4.2. Zum Verhältnis von formalen Prinzipien und materialen Gründen/Wertüberlegungen 4.3. Kants theoretische Begründung einer formalen allgemeinen Ethik 4.4. Zum Verhältnis Erziehung/Moral und Ethik 5.
Vorwort Zur Einführung: Die vorliegende Arbeit im Kontext der fachdidaktischen Diskussion Kapitel I Einleitung Kapitel II: Urteilsbegriffe der Geistes- und Sozialwissenschaften 1. Philosophische Urteilsbegriffe 1.1. Der Satz 1.2. Begriffe und Worte 1.3. Die Grundform des Urteils 1.4. Die Kopula 1.5. Immanuel Kants Urteilsbegriffe 1.5.1. Kants Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen 1.5.2. Kants Unterscheidung zwischen Urteilen "a posteriori" und Urteilen "a priori" 1.5.3. Kants Versuch, die Existenz wahrer synthetischer Urteile "a priori" Nachzuweisen 1.5.3.1. Kants transzendentale Ästhetik 1.5.3.2. Kants transzendentale Logik 1.5.3.2.1. Kants transzendentale Deduktion 1.5.3.2.2. Kritische Anmerkungen zur kantischen Position 2. Max Webers Position zum Werturteilsproblem in den Sozialwissenschaften 2.1 Wissenschaftliche Kritik an Werturteilen und die Werturteilsfreiheitsthese 2.2. Bedeutung und Zweck wissenschaftlicher Kritik von Werturteilen 2.3. Webers Gutachten zur Werturteilsdiskussion 3. Politisch-moralische Urteilsfähigkeit 3.1. Eine Begriffsbestimmung auf der Grundlage der Diskursethik 3.1.1. Das Verfahren der moralischen Argumentation 3.1.2. Die Bedeutung der gewählten Begründungssprache 3.1.3 Der Aspekt der Phänomenbeschreibung 3.1.4 Der Aspekt der Datenauswahl 3.1.5 Die Form des theoretischen und praktischen Diskurses 3.1.6 Die ideale Sprechsituation 3.2. Politisch-moralisches Bewusstsein und politisch-moralische Urteilsfähigkeit 3.2.1. Die Entwicklung moralischer Urteilsstrukturen nach Piaget 3.2.2. Lawrence Kohlbergs Theorie zur Entwicklung der Struktur moralischen Urteilens 3.2.2.1. Kohlbergs kognitiver Ansatz zur Moralentwicklung – drei politikdidaktische Funktionen nach Walter Gagel 3.2.2.2. Soziobiographische Bedingungen der Entwicklung moralischer Urteilsfähigkeit 3.2.2.3. Das Stufenmodell Kohlbergs 3.2.2.3.1. Das hypothetische Dilemma 3.2.2.3.2. Die Diskussion des Heinz-Dilemmas durch Schülerinnen und Schüler eines Grundkurses Sozialwissenschaften (Jahrgangsstufe 12) 3.2.2.4. Das Stufenmodell Kohlbergs – kritische Betrachtungen von Sibylle Reinhardt 3.2.2.4.1. Die Gefahr der Klassifizierung von Menschen 3.2.2.4.2. Die Notwendigkeit von "Entwicklung" und die Legitimität moralischer Bildung 3.2.2.4.3. Kohlbergs Modell moralischen Urteilens und moralischen Handelns 3.2.2.5. Empirische Untersuchungsergebnisse zum Stufenmodell Kapitel III: Bernhard Sutors Verständnis von politischer Bildung als kategorialer Bildung 1. Das Prinzip der kategorialen Bildung 2. Der Begriff der Kategorie 3. Grundfunktionen der Kategorien 4. Das praktische Politikverständnis Bernhard Sutors als Basis der Grundkategorien der Situation, der Möglichkeit und der Verantwortung bzw. Entscheidung 5. Kategorien für den Politikunterricht 6. Die zeitliche Dimension der Anwendung von Kategorien im Politikunterricht Kapitel IV: Das von Bernhard Sutor für politische Urteilsbildung entwickelte fachdidaktische Kategoriensystem 1. Politische Rationalität 2. Politisches Urteilen und Meinen als Ausdruck von Mentalität 3. Politische Rationalität als Form praktischer Vernunft 4. Philosophisch-ethische Grundlagen politischer Urteilsbildung und demokratisch-politischer Einstellungen 4.1. Das Erziehungs- und Bildungsideal der Mündigkeit 4.2. Zum Verhältnis von formalen Prinzipien und materialen Gründen/Wertüberlegungen 4.3. Kants theoretische Begründung einer formalen allgemeinen Ethik 4.4. Zum Verhältnis Erziehung/Moral und Ethik 5.