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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Empirisch-vergleichende Sozialstrukturanalyse Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag behandelt den Wandel von einer modernen zur postmodernen Gesellschaft. Hierbei erkennt man, dass postmaterialistische Werte immer mehr an Bedeutung dazu gewinnen, während materialistische Werte in den Hintergrund verschwinden. Der Fokus wird auf die Theorie des intergenerationellen Wertewandels nach Inglehart gelegt. Dieser nämlich erklärt den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Empirisch-vergleichende Sozialstrukturanalyse Europas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag behandelt den Wandel von einer modernen zur postmodernen Gesellschaft. Hierbei erkennt man, dass postmaterialistische Werte immer mehr an Bedeutung dazu gewinnen, während materialistische Werte in den Hintergrund verschwinden. Der Fokus wird auf die Theorie des intergenerationellen Wertewandels nach Inglehart gelegt. Dieser nämlich erklärt den Wertewandel anhand zwei Hypothesen, zum einen der Mangelhypothese und zum anderen der Sozialisationshypothese. Im Anschluss stelle ich einige Beispiele aus der Empirie dar, um zu erklären, ob es durch diesen Wertewandel Chancen gibt zu überleben und wie dieser Wertewandel im Arbeitsbereich genau aussieht.