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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 1998 wurde die CDU – nach 16 Jahren - als Regierungspartei abgelöst. Die SPD ging als Wahlkampfsieger hervor und hat in den darauffolgenden vier Jahren zusammen mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland übernommen. Vielen Sozial- und Politikwissenschaftlern stellt sich hierbei die Frage, wie es zu einem solchen gesellschaftlichen Phänomen, dem Wahlsieg einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Bundestagswahl 1998 wurde die CDU – nach 16 Jahren - als Regierungspartei abgelöst. Die SPD ging als Wahlkampfsieger hervor und hat in den darauffolgenden vier Jahren zusammen mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen die Regierung der Bundesrepublik Deutschland übernommen. Vielen Sozial- und Politikwissenschaftlern stellt sich hierbei die Frage, wie es zu einem solchen gesellschaftlichen Phänomen, dem Wahlsieg einer Partei oder noch mehr dem Regierungswechsel in einem Land wie der Bundesrepublik Deutschland kommt. Welche Vorgänge müssen in einer Gesellschaft stattfinden, damit ein solches Wahlergebnis erreicht wird? Im Erklärungsinteresse der Sozialwissenschaften liegen zwar soziale Phänomene jedweder Art, jedoch wird der Wahlsieg der SPD bei der Bundestagswahl 1998 im Rahmen dieser Arbeit stellvertretend für eine Vielzahl anderer kollektiver Tatbestände behandelt. Die soziologische Erklärung - welche Hauptbestandteil dieser Arbeit ist – konzentriert sich hauptsächlich auf die Auseinandersetzung mit dem Zustandekommen gesamtgesellschaftlicher Phänomene, wobei die Betrachtung individueller Entscheidungen und Handlungen wesentlicher Bestandteil dieses Modells ist. Zur Erklärung individueller Handlungen, insbesondere für Wählerverhalten, stehen wiederum unterschiedliche Erklärungsmodelle zur Auswahl.