Frauen stehen im Mittelpunkt dieser zehn Erzählungen. Jede befindet sich in ihrem Leben an einem Scheideweg. Eine Kleinigkeit löst eine Gedankenkette aus, an deren Ende ein Neuanfang steht, eine banale Autofahrt wird zu einer Reise in ein neues Lebenskapitel. In der Titelerzählung »Wie Liebe entsteht« kämpft eine Frau mit den Folgen der Affäre ihres Mannes. In weiteren Geschichten müssen Frauen mit einer versuchten Vergewaltigung oder dem plötzlichen Tod ihres Mannes durch Herzversagen zurecht kommen.
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»Zehn Geschichten, die wie zehn Romane nachhallen« Kohlhaas & Company Buchhandlung
»Raija Siekkinen ... kann zu einer ganzen Reihe starker Frauenstimmen gezählt werden.« Franziska Link / Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen
»Bildstark verwebt Raija Siekkinen die assoziativen Gedankenströme ihrer Heldinnen mit Eindrücken der finnischen Landschaft und erzeugt bittere, aber eindrückliche Momentaufnahmen zerbrechlicher Existenz.« Monika Burri / NZZ am Sonntag
»Einen ganz eigenen, besonderen Ton haben auch die zehn Erzählungen der 2004 im Alter von 51 Jahren verstorbenen Raija Siekkinen, die sich alle um Frauen drehen.« Börsenblatt
»Die Meisterin der Short-Story« Bayern 2
»Noch während man ihre Sätze liest, gehen sie in Erinnerungen über - und bleiben! Dass das so schwerelos passiert, ist auch der wunderbar verhaltenen Übersetzung von Elina Kritzokat zu verdanken.« Ingrid Mylo / hr2
»Der Schweizer Dörlemann Verlag hat ein liebesvolles in blaues Leinen gebundenes Bändchen erstellt mit einem Vorsatzpapier, das man sich stundenlang anschauen möchte.« Simone Trieder / Fixpoetry
»... überhaupt reiht Raija Siekkinen federleicht formulierte Sätze aneinander, fädelt sie wie Perle an Perle auf eine Schnur, und doch trägt jede von ihnen einen harten, schweren Kern in sich.« Sonja Graus / Lust zu lesen
»Ohne den Finnland-Schwerpunkt wären uns viele Schätze entgangen, darunter auch dieser Klassiker der früh verstorbenen Raija Siekkinen: harte, eliptische Erzählungen - fast Mini-Romane voller Traurigkeit - über das Entstehen und Vergehen der Liebe.« Susanne Kippenberger / Der Tagesspiegel
»Raija Siekkinen ... kann zu einer ganzen Reihe starker Frauenstimmen gezählt werden.« Franziska Link / Jahrbuch für finnisch-deutsche Literaturbeziehungen
»Bildstark verwebt Raija Siekkinen die assoziativen Gedankenströme ihrer Heldinnen mit Eindrücken der finnischen Landschaft und erzeugt bittere, aber eindrückliche Momentaufnahmen zerbrechlicher Existenz.« Monika Burri / NZZ am Sonntag
»Einen ganz eigenen, besonderen Ton haben auch die zehn Erzählungen der 2004 im Alter von 51 Jahren verstorbenen Raija Siekkinen, die sich alle um Frauen drehen.« Börsenblatt
»Die Meisterin der Short-Story« Bayern 2
»Noch während man ihre Sätze liest, gehen sie in Erinnerungen über - und bleiben! Dass das so schwerelos passiert, ist auch der wunderbar verhaltenen Übersetzung von Elina Kritzokat zu verdanken.« Ingrid Mylo / hr2
»Der Schweizer Dörlemann Verlag hat ein liebesvolles in blaues Leinen gebundenes Bändchen erstellt mit einem Vorsatzpapier, das man sich stundenlang anschauen möchte.« Simone Trieder / Fixpoetry
»... überhaupt reiht Raija Siekkinen federleicht formulierte Sätze aneinander, fädelt sie wie Perle an Perle auf eine Schnur, und doch trägt jede von ihnen einen harten, schweren Kern in sich.« Sonja Graus / Lust zu lesen
»Ohne den Finnland-Schwerpunkt wären uns viele Schätze entgangen, darunter auch dieser Klassiker der früh verstorbenen Raija Siekkinen: harte, eliptische Erzählungen - fast Mini-Romane voller Traurigkeit - über das Entstehen und Vergehen der Liebe.« Susanne Kippenberger / Der Tagesspiegel