Gravitonen, Higgs-Teilchen, Neutrinos und Quarks - das Interesse an den kleinsten uns bekannten Teilchen ist seit Jahrzehnten ungebrochen und rückt damit auch die Laboratorien in den Blick, die an die Grenzen der Physik vorstoßen: Neben dem größten Experimentierfeld, das wir haben - dem Universum selbst - sind es die gigantischen Maschinen der Elementarteilchenphysik in Großforschungseinrichtungen wie dem CERN und dem DESY. Mit ihnen versuchen Forscher weltweit unter Einsatz extrem hoher Energien Zustände zu simulieren, wie sie zum Beginn unseresUniversums kurz nach dem Urknall herrschten.
Anschaulich und klar geschrieben richtet sich dieses Buch an alle, die wissen wollen, wie man entdeckt, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Die Autoren
Carl Freytag, Promotion und Habilitation in Physik und Meteorologie, Arbeiten zur "Kritischen Theorie" und zur Wirtschaftsgeschichte der Weimarer Republik, lebt in Berlin.
Wolfgang Osterhage, Dipl.-Ing., Promotionen in Physik und Informationswissenschaften, Dozent und Publizist, lebt in der Nähe von Bonn.
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"... Für Studenten der Physik und ähnlichen Disziplinen oder interessierte Schüler der Oberstufe eignet sich Wie man Elementarteilchen entdeckt als gute, relativ kompakte Übersicht über die Physik der Elementarteilchen, ihre Nachweismethoden und die Technik von Beschleunigern und Detektoren, die man sich sonst mühsam aus diversen Büchern zusammensuchen müsste." (Michael Bahner, in: Buchrezicenter.de, 29. Januar 2017)