Frau Perry erzählt 90 Seiten lang etwas zu den Themen Selbstbeobachtung, Beziehungen, Stress und Lernstilen.
Danach folgen dann 40 Seiten lang Übungen und Methoden, die die Eigenreflexion, Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit und Wertschätzung untereinander verbessern und das Vertrauen stärken
sollen.
Manche Übungen sind einfach umzusetzen und sicherlich auch schon bekannt wie Bewegung,…mehrFrau Perry erzählt 90 Seiten lang etwas zu den Themen Selbstbeobachtung, Beziehungen, Stress und Lernstilen.
Danach folgen dann 40 Seiten lang Übungen und Methoden, die die Eigenreflexion, Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit und Wertschätzung untereinander verbessern und das Vertrauen stärken sollen.
Manche Übungen sind einfach umzusetzen und sicherlich auch schon bekannt wie Bewegung, spazieren gehen, Sauerstoff tanken, Bildung, immer wieder mal etwas total Neues lernen, sich nicht zu vielen negativen Nachrichten oder Menschen aussetzen.
Einiges war mit neu wie z.B. das das vielgepriesene Rätsel lösen oder Sudoku gar nicht so hilfreich ist, denn dieses Lernen ist zu einseitig, da die Gefühlsseite davon unberührt bleibt.
Wenn man sich mit Psychologie, NLP, Selbstreflexion u.Ä. bereits beschäftig hat und darin geschult ist, sind die Übungen sicherlich machbar. Ohne Prüfungsinstanz, die einem sagt, ob man das richtig macht, und immer wieder Übung, sind viele Aufgaben jedoch nicht (alleine) umsetzbar.
Nicht umsonst heißt es: „Wissen allein ändert noch kein Verhalten“.
Verdeutlichungs-Beispiel von mir: Rauchen ist tödlich, wissen alle und trotzdem rauchen immer noch viele. Oder wie soll ein extrem schüchterner Mensch plötzlich mit anderen über seine Gefühle reden können. Meist weiß man ja oft noch nicht mal warum man heute z.B. schlechte Laune hat oder einem eine Bemerkung verletzt. Denn zu lernen wäre, nicht der andere ist unhöflich, sondern ich kann seine Bemerkung nicht einfach neutral als solche stehen lassen, ohne gefühlsmäßig darauf zu reagieren.