Pete Johnson
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Wie man seine Eltern erzieht (Eltern 1) (eBook, ePUB)
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Ein witziger Roman über das chaotische Leben als Teenager Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Tom Gates". Luis bringt nicht nur seine Mitschüler, sondern auch alle Leser zum Lachen! Zum Buch: Auch das noch! Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis' wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken. Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen...
Ein witziger Roman über das chaotische Leben als Teenager Dieses Kinderbuch ist die perfekte Lektüre für alle Fans von "Gregs Tagebuch" oder "Tom Gates". Luis bringt nicht nur seine Mitschüler, sondern auch alle Leser zum Lachen! Zum Buch: Auch das noch! Luis muss mit seiner Familie umziehen und an seiner neuen Schule gibt es nur Streber. Außerdem sind alle Lehrer humorlos und langweilig. Keiner versteht Luis' wahnsinnig lustigen Witze und seine Karriere als Comedy-Star kann er hier wohl knicken. Zu allem Überfluss benehmen sich seine Eltern plötzlich äußerst merkwürdig und verlangen von ihm mehr schulisches Engagement ... Doch dann hat Luis die rettende Idee: Er meldet sich heimlich zu einem Casting an. Jetzt wird er endlich ein Star! - Von Bestsellerautor Pete Johnson: Der Autor der beliebten "Wie man 13 wird"-Reihe legt wieder los! - Das perfekte Geschenk: Idealer Lesestoff für Jungs und Mädchen ab 10 Jahren - So macht Lesen Spaß: Kurze Kapitel im Blog-Stil, ein sympathischer Held und witzige Geschichten - Das Leben als Teenager: Zwischen Eltern, Lehrern und Schule erlebt Luis viele chaotisch-lustige Abenteuer! - Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin Dieser lustige Kinderroman des britischen Bestsellerautors Pete Johnson ("Wie man 13 wird und überlebt") ist das ideale Geschenk für alle Jungs zwischen 10 und 14 Jahren. Überzeugt auch Lesemuffel! Weitere Bände sind in Planung.
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Pete Johnson arbeitete als Filmkritiker und wurde dann Lehrer für Englisch, Drama und Medienkunde. Als er guten Lesestoff für seine Klasse suchte und nichts finden konnte, beschloss er, selbst Bücher zu schreiben. Heute ist er einer der beliebtesten Autoren Großbritanniens. Maja von Vogel wurde 1973 geboren und wuchs im Emsland auf. Sie studierte Deutsch und Französisch, lebte ein Jahr in Paris und arbeitete als Lektorin in einem Kinderbuchverlag, bevor sie sich als Autorin und Übersetzerin selbstständig machte. Heute lebt Maja von Vogel in Nordwestdeutschland. Thorsten Saleina, geboren 1970 in Stade, studierte an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg Kommunikationsdesign und Illustration. Nach Beendigung seines Studiums konzipierte und gestaltete er beinahe zehn Jahre als Grafikdesigner in diversen Agenturen Werbekampagnen, Produktverpackungen und Corporate Identities - bis er sich dazu entschloss, verstärkt seiner tatsächlichen Leidenschaft, dem Zeichnen, nachzugehen. Heute illustriert er Bücher für Kinder und Erwachsene.
Produktdetails
- Verlag: Ars Edition GmbH
- Seitenzahl: 176
- Altersempfehlung: ab 10 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783845844145
- Artikelnr.: 60812531
»Tolle und echt witzige Reihe im Tagebuchstil geschrieben.« Anja H. NetGalley 20221219
Zum Buch:
Luis zieht mit seinen Eltern um, er ist alles andere als begeistert davon. Eine neue Schule, neue Nachbarn, aber auch neue Freunde.
Einer davon ist Theo, den er zu Beginn sehr seltsam fand. Theo ist sehr gut in der Schule, seine Eltern haben jede freie .inute von ihm verplant. Sehr zum …
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Zum Buch:
Luis zieht mit seinen Eltern um, er ist alles andere als begeistert davon. Eine neue Schule, neue Nachbarn, aber auch neue Freunde.
Einer davon ist Theo, den er zu Beginn sehr seltsam fand. Theo ist sehr gut in der Schule, seine Eltern haben jede freie .inute von ihm verplant. Sehr zum Leidwesen von Luis schauen sich seine Eltern von Theos Eltern was ab ...
Meine Meinung:
Die war nicht mein erstes Buch des Autors, ansich finde ich die Idee der Bücher auch ganz gut. Der Protagonist, in dem Fall Luis schreibt ein Tagebuch über sein Leben. Luis größter Wunsch, er möchte Komiker werden, seine Eltern wünschen sich, er möchte sich mehr auf die Schule konzentrieren. Soweit so gut, aber stellenweise fand ich den Humor unterirdisch. Luis erzählt zwar sehr witzig von seinem Alltag, gerade Helikoptereltern, die "alles für ihre Kinder tun" sollten das Buch vielleicht mal lesen, denn wie Luis kleiner Bruder irgendwann mal sagte, und wann darf ich mal wieder spielen?
Ein eigentlich sehr ernstes Thema aus der Sicht von den Kindern, aber dafür war es nicht richtig verpackt.
Der Tagebuchstil macht vor allem Jungs mehr Spaß zu lesen, soweit jedenfalls meine Erfahrung mit meinen Lesepatebkindern. Mit persönlich hat das Buch nicht so gut gefallen, ich mochte den Humor nicht so. Für mich war es eher nur durchwachsen.
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Überdrehte Geschichte, schräge Charaktere und mittelkomische Gags
Luis muss mit seiner Familie umziehen. Seine neue Schule ist leider nicht so der Brüller: viele Streber, wenig Spaß. Dabei will Luis doch eigentlich Komiker werden. Doch plötzlich möchten seine Eltern …
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Überdrehte Geschichte, schräge Charaktere und mittelkomische Gags
Luis muss mit seiner Familie umziehen. Seine neue Schule ist leider nicht so der Brüller: viele Streber, wenig Spaß. Dabei will Luis doch eigentlich Komiker werden. Doch plötzlich möchten seine Eltern nur noch gute Schulnoten sehen und verhindern Luis künstlerische Weiterentwicklung. Die Teilnahme am Talentwettbewerb, bei dem sich Luis gute Chancen ausrechnet, verbieten sie ihm sogar. Beim Theaterkurs lernt Luis Maddy kennen, die ihm helfen will, dennoch am Wettbewerb teilnehmen zu können. Außerdem gibt Maddy Luis vielversprechende und konkrete Tipps, wie man seine Eltern richtig erzieht, damit sie einem nicht mehr so auf die Nerven fallen. Luis startet den Versuch. Ob es ihm tatsächlich gelingt, das Verhalten seiner Eltern zu steuern?
Pete Johnson schreibt aus der Sicht des zwölfjährigen Luis. Die Geschichte wird in Form von Tagebucheinträgen in der ersten Person erzählt. Die Sprache, die Formulierungen wirken recht authentisch. Luis schreibt frech, flapsig und mit Humor, gibt immer wieder Kostproben aus seinem imaginären Bühnenprogramm. Wie das so mit Witzen ist, sind manche davon für mich lustig und manche nicht, Humor ist eben Geschmacksache. Das Buch enthält ein paar wenige kleinere Illustrationen zur Auflockerung. Ich halte die Geschichte für Leser ab zehn Jahren geeignet, Jungen und Mädchen werden dabei gleichermaßen angesprochen. Leser der Zielgruppe haben für manche Gags vermutlich mehr Sinn als ihre alten Eltern.
Luis steht kurz vor der Pubertät und verhält sich so, wie sich Jungen seines Alters schon mal verhalten. Er nimmt die Schule, Erwachsene und manche Regeln weniger ernst, hat genaue Vorstellungen, die nicht unbedingt mit der Realität übereinstimmen und verliert nie den Humor.
Den kompletten Gegensatz zu Luis stellt sein Mitschüler der Streber Theo dar, der dem Druck seiner Eltern ausgesetzt ist und für den gute Noten alles sind.
Luis Eltern sind für Eltern nicht untypisch. Sie legen Wert auf das, was andere von ihnen denken, versuchen sich hin und wieder in Konsequenz, halten das aber auch nur hin und wieder durch. Die Figuren werden recht überspitzt dargestellt. Das ist manchmal recht komisch, manchmal zum Kopfschütteln.
Ob Luis letztendlich seine Eltern erzieht? Und kommt er seinem Traum vom Leben als Komiker näher?
„Wie man seine Eltern erzieht“ basiert auf einer originellen Grundidee, war überwiegend recht kurzweilig zu lesen. Das Buch brachte mich zum Schmunzeln, hatte aber gerade anfangs auch seine Längen, da fehlte mir mitunter der rote Faden. Bei all der schrägen Überdrehtheit schwingen auch ernste Gedanken in der Geschichte mit. Theos Problematik ist sicherlich übertrieben dargestellt, aber alles andere als frei erfunden. Leistungsdruck stellt für einige Kinder durchaus ein großes Problem dar. Und so witzig die Vorstellung, seine Eltern zu erziehen, ist, ist Erziehung doch immer eine Gratwanderung für Kinder und für Eltern genauso.
Vom Hocker hat mich das Buch nicht gerissen, aber für die schnelle Unterhaltung und Ablenkung taugt es durchaus. Kinder haben ohnehin oft einen anderen Humor als Erwachsene und Kinder sind ja die eigentliche Zielgruppe. Ich kann mir vorstellen, sie werden bei Luis Tagebuch auf ihre Kosten kommen.
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Broschiertes Buch
Humorvoll und dennoch mit einer anregenden Gedanken kommt das Buch von Pete Johnson um die Ecke. Man begleitet den 12-jährigen Luis durch seinen Alltag, was er erlebt und erfährt viel bezüglich seines Wunsches, ein Komiker zu werden. Durch die kindliche Wahrnehmung erlebt man den …
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Humorvoll und dennoch mit einer anregenden Gedanken kommt das Buch von Pete Johnson um die Ecke. Man begleitet den 12-jährigen Luis durch seinen Alltag, was er erlebt und erfährt viel bezüglich seines Wunsches, ein Komiker zu werden. Durch die kindliche Wahrnehmung erlebt man den Alltag einmal aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Der Autor schafft es, jede Menge Humor in die Geschichte zu bringen, aufgelockert wird zudem alles durch einen wundervoll lockeren Schreibstil.
Nach einem Umzug und anfänglicher Akzeptanz gibt es zunehmend Druck von den Eltern, das Nachbarsmädchen kann schließlich auch schon perfekt schreiben mit seinen 5 Jahren und hat natürlich ein straffes Nachmittagsprogramm, in dem sie glänzt. Helikopter-Eltern vom feinsten werden sehr amüsant porträtiert. Das Buch schaffte es dadurch geschickt das allgemeine Verständnis von Eltern zu kritisierten, beziehungsweise den Anspruch an diese. Dennoch ist das Buch zuallererst für Kinder geschrieben. Durch kurze Kapitel und eine angemessene Sprache kann es gut von Leseanfängern erfasst werden. Zudem ist die allgemeine Botschaft sehr schön, dass man einfach mal Kind sein darf, ohne ständig irgendwelchen Ansprüchen genügen zu müssen.
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Broschiertes Buch
Luis erzählt von Helikoptereltern und seinem großen Traum ein Comedy-Star zu werden: lustig, turbulent und perfekt für Lesemuffel.
Inhalt:
Luis ist 12 Jahre alt und - da sein Vater einen neuen Job bekommen hat - gerade mit seiner Familie umgezogen:
neue Schule, humorlose …
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Luis erzählt von Helikoptereltern und seinem großen Traum ein Comedy-Star zu werden: lustig, turbulent und perfekt für Lesemuffel.
Inhalt:
Luis ist 12 Jahre alt und - da sein Vater einen neuen Job bekommen hat - gerade mit seiner Familie umgezogen:
neue Schule, humorlose Lehrer und umgeben von lauter Strebern und deren Helikopter-Eltern.
Alle Kinder scheinen auch nach dem Unterricht jede verfügbare Minute zu nutzen, um zusätzliche Fremdsprachen, Instrumente usw. zu lernen. Deren Eltern fördern ihre Einserkandidaten und pochen geradezu auf Bestleistung.
Für Luis blanke Horror.
Noch dazu verhalten sich auch seine Eltern plötzlich sehr, sehr sonderbar. Luis zweifelt ernsthaft an ihrer Zurechnungsfähigkeit. Der Anfang eines Albtraums?
Luis muss dringend etwas unternehmen, schließlich möchte er kein Streber sondern ein Comedy-Star werden.
Altersempfehlung:
ab 10 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz, kurze Kapitel und Tagebucheinträge)
Mein Eindruck:
Luis lässt den Leser teilhaben an seinen Gedanken und Sorgen in Form von Tagebucheinträgen.
Pro und contra Listen, Aufzählungen (z. B. schlimmste Eigenschaften der Eltern) und natürlich Witze lockern die Erzählung zusätzlich auf. Über die Anzahl der bisher gesammelten Witze hält Luis den Leser als Running Gag immer auf dem Laufenden.
Sein Schreibstil ist lässig und cool, ein wenig rebellisch und absolut passend für Pubertiere. Luis strebt eine Karriere als Comedy-Star an und hat immer einen frechen Spruch parat.
Sarkasmus und Ironie scheinen seine zweiten Vornamen zu sein.
Er ist der geborene Komiker: alberne Lieder und Witze seit frühester Kindheit und inzwischen der Klassenclown des Jahrhunderts. Eine Karriere als Comedy-Star liegt also nahe.
Witzige Situationen und turbulente Alleingänge reihen sich aneinander und die Entwicklung des Protagonisten erlebt man als Leser hautnah mit.
Ein Hinweis an alle besorgten Eltern: wertvolle Erziehungstipps finden sich weder für Pubertiere noch für Eltern ;-)
Das Buch ist erstmals 2005 unter dem Titel "Bühne frei für Louis" erschienen. Und auch wenn das Original "How to train your Parents" heißt, passt jener Titel viel besser, denn die große Bühne und der Wunsch ein berühmter Comedian zu werden stehen mehr im Fokus als die Erziehung der Eltern. Aber natürlich klingt "Wie man seine Eltern erzieht" deutlich verlockender.
Ich kenne bereits die "Wie man 13 wird ..." Reihe von Pete Johnson. Hier erlebt man die Verwandlung des 13-jährigen Markus in einen Halbvampir und die damit verbundenen Abenteuer. Der Aufbau und Stil sind sehr ähnlich, aber die Halbvampir-Story ist deutlich mitreißender und abenteuerlicher.
Bei "Wie man seine Eltern erzieht" dagegen geht es vergleichsweise alltäglich und unspektakulär zu. Es erinnert an "Gregs Tagebuch", und doch fehlt das gewisse Etwas.
Daher nur 4 von 5 Sternen.
Fazit:
Luis gewährt Einblicke in sein Tagebuch und damit in seine Gedanken und Träume.
Witzig, schräg und authentisch erzählt.
Ein unterhaltsames Lesevergnügen für Jungen und Mädchen. Fans von "Gregs Tagebuch" und Lesemuffel werden es bestimmt mögen.
...
Rezensiertes Buch "Wie man seine Eltern erzieht" aus dem Jahr 2021
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Broschiertes Buch
Zuerst: Das Buch wird für Jungs zwischen 10 und 14 Jahren beworben – das finde ich etwas zu reduziert. Klar, der Hauptdarsteller Luis ist ein Junge, aber er hat eine coole Freundin und die Themen sind auch völlig unisex – es gibt also keinen Grund, warum Mädchen hier …
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Zuerst: Das Buch wird für Jungs zwischen 10 und 14 Jahren beworben – das finde ich etwas zu reduziert. Klar, der Hauptdarsteller Luis ist ein Junge, aber er hat eine coole Freundin und die Themen sind auch völlig unisex – es gibt also keinen Grund, warum Mädchen hier nicht zugreifen sollten.
Ich würde das Buch für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren empfehlen, ich glaube nicht, dass 14-Jährige damit noch viel anfangen können.
Es ist auch prima für Lesemuffel geeignet, es liest sich einfach mit der großen Schrift und den lustigen Zeichnungen, aber verlangt schon etwas mehr Leseengagement als Gregs Tagebuch, da es viel mehr Text beinhaltet. Zwar schön großgeschrieben, mit vielen Bildern, aber eben kein Comic. Dadurch, dass es so lustig ist, aber m. E. trotzdem kein Problem. Es ist quasi der perfekte Übergang von Greg zu „richtigem Textbuch“.
Nun zum Inhalt. Ich habe vom Autor bislang „Wie man 13 wird und überlebt“ gelesen und war nur mäßig begeistert, das Buch fand ich nicht besonders witzig und irgendwie seltsam.
Das war hier jetzt jedoch völlig anders, Luis, der Comedy-Star werden will und seine Freundin sind wirklich komisch, es gibt viel zu lachen.
Dabei hat die Geschichte durchaus ernste Seiten, denn Luis hat im Buch gar nichts zu lachen. Seine Eltern mutieren nach einem Umzug plötzlich zu Helicopter-Eltern, die nur noch Schule, Schule, Schule und Notenerfolg gelten lassen. Zum Glück lässt Luis sich nicht so leicht unterkriegen – und die Botschaft ist eine sehr schöne - schulische Leistung ist nicht alles und vermeintliche Superduper-Schulen sind vielleicht doch nicht das Gelbe vom Ei, vielleicht ist die ganz normale Schule ums Eck doch eine bessere Wahl…
Aus Elternsicht allerdings bei notorischen Schul-Faulpelzchen vielleicht trotzdem nicht die ganz ideale Lektüre, denn als Teenie könnte man durchaus ableiten, dass Schule generell überbewertet wird und hätte dann ja noch ein Buch als Beleg („da steht es! Lies!“).
Das Lesen hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht und ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt!
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Broschiertes Buch
Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist humorvoll und schafft eine Verbindung zum Titel.
Es geht um Luis . Durch seinen Umzug landet er in einer sehr elitären Schule. Hier ist der Erfolg alles. Neben der Schule absolviert jedes Kind noch diverse Kurse. Es geht hier wirklich nur um …
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Schon das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist humorvoll und schafft eine Verbindung zum Titel.
Es geht um Luis . Durch seinen Umzug landet er in einer sehr elitären Schule. Hier ist der Erfolg alles. Neben der Schule absolviert jedes Kind noch diverse Kurse. Es geht hier wirklich nur um Fleiß und den Erfolg. Bisher war Luis Leben recht unkompliziert, doch nun springen seine Eltern auf den neuen Zug auf. Also überlegt Luis sich, wie er aus diesem Kreis wieder ausbrechen kann, bzw. seinen Eltern das neue Verhalten abgewöhnen kann.
Der Schreibstil ist sehr kindgerecht. Keine langen verschachtelten Sätze, gute Wortwahl und kurze Kapitel. So ist das Buch recht aufgelockert und schreckt kein Kind ab. Die Geschichte wird sehr locker erzählt so dass man wirklich ohne Probleme folgen kann. Ab und an gibt es auch noch ein kleines Bildchen. Es heißt in der Einleitung es sei ein Buch für Jungen. Aber ich denke es ist genauso auch für Mädchen geeignet. Auf alle Fälle hat man seinen Spaß beim lesen.
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Broschiertes Buch
Luis ist zwölf Jahre alt und wahrscheinlich ein typischer Jugendlicher. Er geht ungerne in die Schule und muss nun auch noch umziehen. Die neue Schule ist schrecklich für ihn. Er ist ein eher durschnittlicher Schüler und seine neue Schule ist aber auf Leistung ausgelegt. Seine Eltern …
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Luis ist zwölf Jahre alt und wahrscheinlich ein typischer Jugendlicher. Er geht ungerne in die Schule und muss nun auch noch umziehen. Die neue Schule ist schrecklich für ihn. Er ist ein eher durschnittlicher Schüler und seine neue Schule ist aber auf Leistung ausgelegt. Seine Eltern ändern sich auch durch den Umgang mit anderen Eltern der Schule. Sie verlangen plötzlich das er bessere Noten schreibt. Die anderen Eltern geben mit ihren Kindern richtig an. Er hat noch einen nervigen kleinen Bruder. Luis möchte aber Komiker werden und hat es echt drauf. Seine Witze sind komisch. Aber keiner versteht ihn. Er lernt ein Mädchen kennen das auf die andere Schule geht. Sie will ihm helfen Karriere zu machen. Sie will ihm auch helfen das seine Eltern wieder normal werden. Was er meint als normal. Denn zur Zeit lassen sie ihm keinen Freiraum. Es ist richtig lustig zu lesen und wir haben viel gelacht zusammen mit Luis. Klar manche sprachlichen Ausdrücke lassen zu wünschen übrig,aber das ist so mit Teenies. Wir waren ja auch mal welche und wollten uns abgrenzen von unseren Eltern. Also eine klare Leseempfehlung von uns vieren.
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Broschiertes Buch
Noch vor dem ersten Wort habe ich mich maßlos über die Anpreisung "Das ideale Geschenk alle Jungs zwischen 10 und 14 Jahren" geärgert. Warum nur für Jungs ???
Meine Tochter ist ein echter Gregs Tagebuch-Fan und mochte auch dieses Buch.
Luis hat es nicht leicht. …
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Noch vor dem ersten Wort habe ich mich maßlos über die Anpreisung "Das ideale Geschenk alle Jungs zwischen 10 und 14 Jahren" geärgert. Warum nur für Jungs ???
Meine Tochter ist ein echter Gregs Tagebuch-Fan und mochte auch dieses Buch.
Luis hat es nicht leicht. Er muss mit seinen Eltern umziehen und die Schule wechseln. In der Schule freundet er sich mit Theo an, dessen Eltern stets Höchstleistungen von ihren Kindern verlangen. Angespornt durch Theos Eltern, verlangen nun auch Luis' Eltern viel mehr Leitung. Aber wozu? Er will doch gar nicht Karriere machen, sondern nur Spaß haben und Komiker werden...
Meine Tochter hat sich mit der ersten Hälfte etwas schwer getan. Es ging ihr zu viel um Noten, Hausaufgaben, doofe Lehrer, das alles zog sich in die Länge und zog sie (als nicht besonders leidenschaftliche Leserin) etwas runter. Oft sehnte sie sich nach den witzigen Illustrationen in "Gregs Tagebüchern". Als Luis dann aber endlich sein komödiantisches Talent unter Beweis stellen nimmt das Buch Fahrt auf und endet großartig. Leider hat der langatmige Anfang aber meiner Tochter den Spaß an einem Fortsetzungsband verdorben.
Unser Fazit: Ganz nett und eine Abwechslung zu "Gregs Tagebücher". Aber leider nichts, was nach Wiederholung schreit.
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Broschiertes Buch
Wenn Eltern schwierig werden
„Wie man seine Eltern erzieht“ ist der erste Band von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson mit dem zwölfjährigen Protagonisten Luis.
Nachdem Luis mit seiner Familie in die Nähe von London gezogen ist und eine neue …
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Wenn Eltern schwierig werden
„Wie man seine Eltern erzieht“ ist der erste Band von dem britischen Filmkritiker, Lehrer und Autor Pete Johnson mit dem zwölfjährigen Protagonisten Luis.
Nachdem Luis mit seiner Familie in die Nähe von London gezogen ist und eine neue Schule besucht, scheint der Spaß aus seinem Leben verschwunden zu sein. In der Schule herrscht ein enormer Leistungsdruck und auch die Veränderung seiner Eltern, die wesentlich mehr als zuvor erwarten, ist einfach anstrengend.
Das Buch ist in Tagebuchform aus Sicht von Luis geschrieben und man begleitet ihn ab dem ersten Tag an seiner neuen Schule über ein halbes Jahr von Anfang Januar bis Anfang Juli. Fast jeden Tag gibt es einen kurzen Eintrag. Oft sind es nur wenige Sätze, aber diese haben es in sich. In kurzen knappen Worten stellt Luis seine Situation amüsant und humorvoll dar. Dabei beschreibt er seine Eltern, Mitschüler und Lehrer auf eine äußerst erfrischende Art und Weise, man kann gar nicht anders als grinsen. Luis selbst ist allerdings ein wenig eigensinnig und seine Ideen sind nicht immer die besten. Die Situationen, in die er durch seine gerade Art unversehens hineingerät, laden zum Lachen ein. Der Wettkampf den sich Luis Eltern mit den Eltern der Mitschülern liefern ist totaler Irrsinn, ein wenig überzogen aber dennoch in groben Zügen nah an der Realität.
An dem Buch wird bestimmt nicht nur die Zielgruppe der 10- bis 14-jähigen ihren Spaß haben, da es einfach zu schön ist, die ein oder andere ehrgeizige Mutter oder den überambitionierten Vater wiederzuentdecken. ;)
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Broschiertes Buch
Wie man seine Eltern erzieht ist ein Buch von Pete Johnson, erschienen ist es bei arsedition. Das Cover ist in knallgrün mit bunten Akzenten gehalten, was es sehr auffällig macht und in der Buchhandlung sicherlich gleich ins Auge fallen wird.
Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu …
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Wie man seine Eltern erzieht ist ein Buch von Pete Johnson, erschienen ist es bei arsedition. Das Cover ist in knallgrün mit bunten Akzenten gehalten, was es sehr auffällig macht und in der Buchhandlung sicherlich gleich ins Auge fallen wird.
Es hat mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Es gibt keine richtigen Kapitel sondern das Buch ist in Daten und Uhrzeiten gegliedert. Dadurch sind die einzelnen Absätze sehr kurz und die Kinder können immer Pause machen. Durch die Aufteilung ließ sich das Buch locker lesen. Die Schriftgröße ist passend für Kinder und etwas größer. Die Charaktere sind toll beschrieben und ich fand sie sehr sympathisch! Sie haben kleine Macken und sind einfach lustig.
Alles in einem ein sehr schönes Kinderbuch das ich gerne weiterempfehle. Es ist etwas zum lachen und toll für zwischendurch. Ich würde es für Kinder ab ca. 8 Jahren empfehlen.
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