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Christopher Blake trägt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu können, warum Bilder von Frauen in den Medien die Körperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen können. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewählte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansätze in einem Erklärungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhängende Erklärung der teils widersprüchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer…mehr

Produktbeschreibung
Christopher Blake trägt mit seiner Arbeit dazu bei, umfassender und tiefgehender als bisher verstehen zu können, warum Bilder von Frauen in den Medien die Körperzufriedenheit ihrer Betrachterinnen beeinflussen können. Um die Ursachen der Wirkungen zu rekonstruieren, werden ausgewählte kommunikationswissenschaftliche, sozialpsychologische und medienpsychologische Ansätze in einem Erklärungsrahmen auf Basis der Selbstdiskrepanztheorie integriert. Dieser erlaubt die zusammenhängende Erklärung der teils widersprüchlich anmutenden empirischen Forschungsergebnisse, die zu den Wirkungen medialer Körperdarstellungen auf die Körperzufriedenheit existieren. Der Erklärungsrahmen wird im Hinblick auf seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Forschungsfeldes diskutiert.
Autorenporträt
Christopher Blake ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Rezensionen
"... Die Publikation bietet einen detaillierten Überblick über den Forschungsstand zum Thema sowie einen interessanten theoretischen Ansatz ..." (Barbara Weinert, in: tv diskurs, Jg. 20, Heft 2, S. 107, 2016)