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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Grundlagen der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit liefert eine aktuelle kritische Auseinandersetzung mit dem Dekommodifizierungsindex von Esping-Andersen und beleuchtet anhand neuester Datenerhebung die Bedeutsamkeit und Aussagekraft des Index. Grundlage ist eine Studie von Clare Bambra (2004), welche damals noch zum Schluss kam, dass der Index von Andersen "robust" sei und "alle Stürme…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Grundlagen der Vergleichenden Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit liefert eine aktuelle kritische Auseinandersetzung mit dem Dekommodifizierungsindex von Esping-Andersen und beleuchtet anhand neuester Datenerhebung die Bedeutsamkeit und Aussagekraft des Index. Grundlage ist eine Studie von Clare Bambra (2004), welche damals noch zum Schluss kam, dass der Index von Andersen "robust" sei und "alle Stürme überstehen" könne. Die vorliegende Hausarbeit repliziert diese Studie. Die vorliegende Hausarbeit möchte die Robustheit der Typologisierung 20 Jahre später und mit einigen kleinen Anpassungen an der Gestaltung des Gesamtindex erneut auf den Prüfstand stellen. Dabei sollen die Jahre 2022 und 2023 maßgeblich für die Datenerhebung sein. Nach einer kurzen Einführung in das Drei-Welten-Modell von Esping-Andersen werden unter Nennung der wesentlichen Informationen der veröffentlichten Studie das eigene methodische Vorgehen erläutert und anschließend die Ergebnisse der Auswertung präsentiert. Abschließend werden in einem Vergleich beider Arbeiten die Konsequenzen für die Arbeitshypothese dargelegt.