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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Seminar für Allgemeine Rhetorik: Magisterarbeit Winter 1998/99 Wie sagt man es den Flugbegleitern ? Dialogizität als Form einer Neuen Mündlichkeit in der Internen Kommunikation der Lufthansa AG vorgelegt von Sebastian Hoos In einem Wirtschaftsunternehmen sind Beziehungen traditionell durch Hierarchieunterschiede und damit durch Macht-, Wissens- und…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Seminar für Allgemeine Rhetorik: Magisterarbeit Winter 1998/99 Wie sagt man es den Flugbegleitern ? Dialogizität als Form einer Neuen Mündlichkeit in der Internen Kommunikation der Lufthansa AG vorgelegt von Sebastian Hoos In einem Wirtschaftsunternehmen sind Beziehungen traditionell durch Hierarchieunterschiede und damit durch Macht-, Wissens- und Weisungsvorsprung gekennzeichnet. Dem im Titel dieser Arbeit benannten Objekt der Sprechhandlung, den Flugbegleitern, entspricht grundsätzlich der in den Management/Verwaltung arbeitende Teil der Firma als Orator. Letzteren zeichnet im Falle Lufthansa insbesondere der diametrale Weisungs- und Machtvorsprung aus. Beim Wissensvorspung ist zwischen dem unternehmensinternen Wissen und dem Produkt-, Kunden- und Streckenerfahrungswissen zu unterscheiden. Keinesfalls will diese Arbeit ihrerseits das Verhältnis von Management und Kabine (Flugbegleiter) weiter polarisieren. Jedoch sind dies die beiden Pole, zwischen denen sich das Spannungsfeld innerbetrieblicher Kommunikation bei Lufthansa erstreckt. Die vorliegende spezifische kommunikative Situation mit ihren besonderen Teilnehmern, genutzten Übermittlungskanälen, Mitteilungen und Interessen stellt nur insofern einen Sonderfall dar, als das kommunikative Setting, also die Komponenten der kommunikativen Situation einige gravierende Airline-spezifische Besonderheiten aufweisen. Diese verdeutlichen anschaulich einige grundsätzliche Probleme innerbetrieblicher Kommunikation und sind insofern übertragbar auf andere Dienstleistungsunternehmen. Ziel der Untersuchung ist es, angesichts der bestehenden kommunikativen Problematik (Kapitel 4) und gleichzeitig der hohen Bedeutung der internen Kommunikation in einem Dienstleistungsunternehmen (2.2), die Wege zur Verbesserung der bisheriger Kommunikationsformen mit den Flugbegleitern aufzuzeigen.