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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit wird auch in Deutschland vermehrt das 1962 von Milton Friedman ausgearbeitete Konzept der negativen Einkommensteuer diskutiert. Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde dieser Vorschlag auch konstruktiv von deutschen Ökonomen aufgegriffen. Hierzulande ist der Begriff 'Bürgergeld' allerdings weitaus gebräuchlicher. Die Gründe, die stets für ein solches verbundenes System, welches Steuern und staatliche…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Finanzwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einiger Zeit wird auch in Deutschland vermehrt das 1962 von Milton Friedman ausgearbeitete Konzept der negativen Einkommensteuer diskutiert. Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde dieser Vorschlag auch konstruktiv von deutschen Ökonomen aufgegriffen. Hierzulande ist der Begriff 'Bürgergeld' allerdings weitaus gebräuchlicher. Die Gründe, die stets für ein solches verbundenes System, welches Steuern und staatliche Unterstützungsleistungen umfasst, aufgeführt werden, sind zahllos. Kurz skizziert handelt es sich dabei z.B. um die Vereinfachung und Verschlankung von Verwaltungsvorgängen. Des weiteren wird von den Befürwortern erwartet, dass mehr Transparenz und eine zielgenauere Hilfe für Bedürftige in die Sozialleistungen kommt. Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Frage, in wieweit es sinnvoll erscheint, den anspruchsberechtigten Personenkreis einzugrenzen. Besonders wird hier auf die zuletzt genannte Gruppe der Leichtlohnempfänger eingegangen und es interessiert vor allem, wie eine solche Beschränkung zur Erreichung (sozial-) politischer Ziele geeignet sein könnte. Dem Leser werden Argumentationsansätze und Begründungen geliefert, wie sich das Bürgergeld in der Bundesrepublik auswirken könnte.

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