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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Chancengleichheit von Frau und Mann in Führungspositionen existiert bis heute nicht, trotz der verbreiteten Erkenntnis, dass besonders junge Frauen in Sachen Bildung ihren männlichen Kollegen nicht unterlegen sind. Ganz im Gegenteil: Oftmals sind Frauen die besseren Schul-, Studiums- und Ausbildungsabsolventen. So konnten im Jahr 2015 deutlich mehr Frauen als Männer zwischen 20…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Chancengleichheit von Frau und Mann in Führungspositionen existiert bis heute nicht, trotz der verbreiteten Erkenntnis, dass besonders junge Frauen in Sachen Bildung ihren männlichen Kollegen nicht unterlegen sind. Ganz im Gegenteil: Oftmals sind Frauen die besseren Schul-, Studiums- und Ausbildungsabsolventen. So konnten im Jahr 2015 deutlich mehr Frauen als Männer zwischen 20 und 29 Jahren als höchsten Schulabschluss das Abitur vorweisen. Trotzdem wehren sich zahlreiche Unternehmen gegen eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit evaluiert, welche Auswirkungen eine derartige Quote in Unternehmen haben könnte. Es wird argumentiert, dass eine Rechtsprechung, die für alle Unternehmen und Arbeitnehmerinnen gleichermaßen gelten kann, unmöglich durchzusetzen ist. Eine Lösung sollte daher nicht in einem Gesetzesentwurf gesucht werden, sondern möglicherweise in einem Belohnungssystem für Unternehmen, die nachweislich vermehrt Frauen in Führungspositionen einstellen.