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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Ehrbegriff im Theaterstück "Der Arzt seiner Ehre" von Pedro Calderón de la Barca. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts hatte sich die Rivalität zwischen der Weltmacht Spanien und der Handelsnation England immer weiter verschärft. Englische Freibeuterschiffe bedrohten ständig die zwischen der Neuen Welt und Spanien verkehrenden Schiffsverbände, die Edelmetalle, und somit die Geldmittel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1.7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Ehrbegriff im Theaterstück "Der Arzt seiner Ehre" von Pedro Calderón de la Barca. Seit Mitte des 16. Jahrhunderts hatte sich die Rivalität zwischen der Weltmacht Spanien und der Handelsnation England immer weiter verschärft. Englische Freibeuterschiffe bedrohten ständig die zwischen der Neuen Welt und Spanien verkehrenden Schiffsverbände, die Edelmetalle, und somit die Geldmittel für den riesige Summen verschlingenden Staatsapparat, nach Spanien brachten. Um sich zu rächen und den guten Ruf der spanischen Flotte wiederherzustellen, zog Philipp II. 1588 die gesamten Kräfte im Hafen von Lissabon zusammen. Zwar fehlte an allen Ecken und Enden das dafür nötige Geld und Essensrationen, doch der spanische König ließ sich davon nicht beirren.