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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,00, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Fragestellung In der vorliegenden Studienarbeit mit dem Thema „Willy Brandts Kniefall - eine spontane Geste“ möchte ich mich mit Frage beschäftigen, wie spontan der Kniefall von Willy Brandt am 07.Dezember 1970 in Warschau war. Heute, nach dreißig Jahren, sieht man den Kniefall als „bedeutende Wendung in der bundesrepublikanischen Erinnerungs- beziehungsweise Verdrängungsgeschichte“ an. Der Kanzler der Bundesrepublik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,00, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Fragestellung In der vorliegenden Studienarbeit mit dem Thema „Willy Brandts Kniefall - eine spontane Geste“ möchte ich mich mit Frage beschäftigen, wie spontan der Kniefall von Willy Brandt am 07.Dezember 1970 in Warschau war. Heute, nach dreißig Jahren, sieht man den Kniefall als „bedeutende Wendung in der bundesrepublikanischen Erinnerungs- beziehungsweise Verdrängungsgeschichte“ an. Der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ging durch dieses Ereignis in die Geschichte ein und bekam im gleichen Jahr noch den Friedensnobelpreis für sein politisches Handeln. Hat sich der Kanzler davor einen Plan zu Recht gelegt und wie aus einem Konzept heraus gehandelt? In mehreren Quellen wird belegt, dass Brandt sich durchaus Gedanken über den Besuch in Warschau machte, „dass es diesmal nicht so einfach geht wie bei den anderen Kranzniederlegungen, nur so den Kopf neigen.“ Und ein schlauer Kopf wie Willy Brandt war sich der Symbolik des Kniens im Laufe der Geschichte durchaus bewusst. Wie geplant war also dieses Sinken auf die Knie, welches so unterschiedlich aufgenommen und bewertet wurde?