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Wie stelle ich mir Gott vor? Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (4. Klasse Religion) (eBook, PDF)
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt eine Unterrichtseinheit in der Grundschule zum Thema "Wie stelle ich mir Gott vor?" im Fach Religion auf. Durch die Perikope Lk 15, 11-32 soll ein vertiefendes Gottesbild entwickelt werden. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist die Vermittlung eines vertiefenden Gottesbildes, sowie das Bewusstmachen eigener Gottesvorstellungen. Die Bibel berichtete immer wieder von Menschen, welche Erfahrungen mit Gott gemacht haben.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt eine Unterrichtseinheit in der Grundschule zum Thema "Wie stelle ich mir Gott vor?" im Fach Religion auf. Durch die Perikope Lk 15, 11-32 soll ein vertiefendes Gottesbild entwickelt werden. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist die Vermittlung eines vertiefenden Gottesbildes, sowie das Bewusstmachen eigener Gottesvorstellungen. Die Bibel berichtete immer wieder von Menschen, welche Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Dieser trägt in den Perikopen die unterschiedlichsten Namen. So wird das Bild Gottes durch die unterschiedlichen Textstellen entsprechend auf unterschiedliche Arten vermittelt. Gotteserfahrungen sowie aus diesen resultierende Gottesbilder sind nicht nur zentrale Themen in der Bibel. Auch im Alltag der Menschen kommt Gott und der Glaube an ihn eine besondere Bedeutung zu. In der hier ausgewählten Perikope des Lukasevangeliums geht es um das von dem Vater vermittelte Bild Gottes. Die Unterrichtseinheit knüpft in einer ausgewählten Unterrichtsstunde an die Perikope Lk 15, 11-32 und das Gottesbild des Gleichnisses an. Ausgehend von diesem, beginnt die Arbeit mit einer ausführlichen Sachanalyse in Form einer historisch-kritischen Exegese über das „Gleichnis vom verlorenen Sohn".