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Wie können Künstler*innen ihre Kreativität einsetzen, um für sich selbst zu werben? In aktualisierter und stark erweiterter Neuausgabe bietet Ina Roß konkrete Hilfe bei den vielgestaltigen Herausforderungen von Marketing, Finanzierung und Selbstorganisation: mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzästhetik und Crowdfunding statt Großsponsoren. Dabei erklärt sie das klassische Handwerkszeug ebenso wie den Einsatz von Social Media. Interviews mit Journalist*innen, Internet-Meinungsmacher*innen und Künstler*innen, die im Netz ihren Markt finden, geben darüber hinaus Inspiration und praktische…mehr

Produktbeschreibung
Wie können Künstler*innen ihre Kreativität einsetzen, um für sich selbst zu werben? In aktualisierter und stark erweiterter Neuausgabe bietet Ina Roß konkrete Hilfe bei den vielgestaltigen Herausforderungen von Marketing, Finanzierung und Selbstorganisation: mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzästhetik und Crowdfunding statt Großsponsoren. Dabei erklärt sie das klassische Handwerkszeug ebenso wie den Einsatz von Social Media. Interviews mit Journalist*innen, Internet-Meinungsmacher*innen und Künstler*innen, die im Netz ihren Markt finden, geben darüber hinaus Inspiration und praktische Anregungen. »Do it yourself!« ist die zentrale Botschaft dieser Werkzeugkiste.
Autorenporträt
Ina Roß (Dr.), geb. 1970, lehrt Kulturmanagement und Künstler*innenmarketing an der Universität des Saarlandes und an der Hochschule der Künste Saar. Sie war fünf Jahre lang in Neu-Delhi Dozentin für Arts Management an der National School of Drama (NSD) und an der Jamia Millia Islamia University. Sie forscht zum Kulturpublikum in der nicht-westlichen Welt, zur Marketingpraxis von Museen und Theatern in Indien und zu kreativem Künstler*innenmarketing. In ihren Veröffentlichungen zeigt sie besonders, wie das Publikum sich kulturelle Räume aneignet und den eigenen Bedürfnissen anpasst.
Rezensionen
O-Ton: »Wie kann ich von Kunst leben?« Ina Roß im Podcast Der kreative Flow, Folge 96. »Das Buch macht Mut, einfach anzufangen oder als 'alte Häsin' bzw. 'alter' Hase mit verfeinerten Methoden weiterzumachen. Leseempfehlung!« Dagmar Schmidt, kultur politik, 2 (2023) »Ina Roß kennt die Szene und weiß um die Nöte ihrer Adressat*innen. Es geht um Wissen und hilfreiche Tipps zum Marketing, zur Finanzierung und zur Selbstorganisation, die erfahrungsgesättigt und unprätentiös vermittelt werden und kein Managementstudium zur Voraussetzung haben.« Norbert Sievers, Kulturpolitische Mitteilungen, 180/1 (2023) »Mit ihrem 'aktualisierten Werkzeugkasten' füllt Ina Ross eine Lücke innerhalb der Publikationen zum künstlerischen Selbstmarketing. Ein guter Ausgangspunkt für Kreative, die sich besser im Kunstmarkt oder Kulturbereich präsentieren wollen, denn es ermutigt sie, sich intensiv mit der Besonderheit der eigenen Kunst und deren Vermittlung auseinanderzusetzen.« Susanne Paesel, www.kulturmanagement.net, 27.03.2023 O-Ton: »Staatliche Förderung ist kein Dauermotor« - Ina Roß im Interview bei Creative City Berlin am 01.03.2023. »[Das Buch] ist systematisch aufgebaut und liest sich nicht nur flüssig, sondern lässt auch dem Humor genügend Raum, um die Motivation wach zu halten. Insofern ist es in der Tat eine 'Werkzeugkiste'. Bemerkenswert ist, dass die Verfasserin nicht den Königsweg zum Erfolg schildern kann und will, sondern gerade auf die kreativen Möglichkeiten jeder individuellen Lebens- und Berufssituation und die jeweiligen persönlichen Stärken setzt.« Rüdiger Behschnitt, üben & musizieren, 2 (2023) »Die Dozentin für Kulturmanagement und Künstler*innenmarketing stellt auf Grundlage ihrer vielschichtigen Erfahrungswerte anhand lebensnaher Beispiele in einem präzisen und doch lockeren Ton (und mit vielen humorigen Zeichnungen!) über mehr als 200 Seiten eine Reihe von Vor- und Ratschlägen zusammen, die für Mitglieder aus den unterschiedlichsten Ecken der Kulturlandschaft sehr hilfreich sein können.« field-notes.berlin, Releases des Monats, 11 (2022) »Wer begriffen hat, dass ein freier Künstler nicht nur von seinem Schaffen, sondern auch von sich selbst überzeugt und sicher sein muss und nur noch ein paar letzte Tipps zum Durchstarten braucht, der ist mit dieser Lektüre auf dem besten Weg und neuesten Stand hin zum Erfolg. Chapeau!« @susann_pfeiffer, Instagram, 16.10.2022 »Alle künstlerisch tätigen Menschen, aber auch alle, die sich selbst vermarkten möchten oder mit Marketing zu tun haben, sollten ihr Buch gelesen haben oder lesen.« Heiko Buhr, lebensart, 10/11 (2022) »Das Buch macht Mut, da hier gezeigt wird, dass viel selbst gesteuert werden kann, um als Künstler*in erfolgreich zu sein. Die Autorin liefert zudem viele brauchbare Tipps bspw. zu den Themen Selbstmanagement, der Präsentation und den Umgang mit der eigenen Internetpräsenz.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 21.09.2022 O-Ton: »Ich möchte meine Leser*innen mitnehmen, ihnen helfen, sie stärken und ermutigen« - Ina Roß im Gespräch bei der BuchWerkstatt am 24.08.2022. O-Ton: »Das Buch wurde komplett überarbeitet, aktualisiert und inhaltlich erweitert« - Ina Roß im Gespräch beim Podcast Herzblut Freie Szene am 04.08.2022. O-Ton: »Marketing ist kein Hexenwerk« - Ina Roß im Gespräch bei Ein letztes Mal und nie wieder - Der Theaterpodcast am 21.07.2022. »Standardwerk für Künstlerselbstmarketing.« Esther Slevogt, taz, 21.08.2014 (zu einer früheren Auflage) »Das Buch [ist] für Künstler [...] sinnvoll zu lesen, weil es zumindest einen kleinen Einblick in eine hochkomplexe und auch für Profis nicht immer berechenbare Thematik vermittelt.« Andrea Kerner, Das Orchester, 2 (2014) (zu einer früheren Auflage) »Das große Plus sind die Kapitel über Crowdfunding und über die Akquise von Stiftungsgeldern.« Isa Bickmann, www.faustkultur.de, 24.01.2014 (zu einer früheren Auflage) »Das Buch besticht durch einfache Formulierungen, dem Spaß am Spiel und interessanten Interviews.« Alina Lebherz, Puppen, Menschen & Objekte, 109/2 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Konkret, praktisch und vor allem ermutigend.« Bestseller, 11/12 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Das Buch ist bewusst selbstgemacht gestaltet, hat dabei aber durchaus Witz und eine Menge konkreter Tipps für Künstler in spe.« Detlev Baur, Die Deutsche Bühne, 12 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Der Begriff Selbstmarketing wird hier griffig belebt. Das Buch ist launig, knapp, unverdröhnt, konkret, praktisch und vor allem ermutigend. Es kommt ohne Allgemeinplätze aus.« Birgit Walter, Berliner Zeitung, 14.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Ein sehr spielerisches Buch. Eben so, wie man Kunst vermarkten sollte: unkonventionell, authentisch und mit sehr viel Spaß.« subculture freiburg, 05.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Ein Schlüsselwerk zum Einstieg, unbedingt neben den üblichen Existenzgründungsratgebern lesen!« http://brotgelehrte.wordpress.com, 04.11.2013 (zu einer früheren Auflage) »Neue Marketing-Strategien für Kunst im Zeitalter des Internets sind hier absolut praxistauglich und komprimiert zusammengestellt: Das macht das Buch schon jetzt geradezu zum Standardwerk für jedes Mitglied einer freien Szene.« akt, 11 (2013) (zu einer früheren Auflage) »Gutes Einstiegsbuch, das auch alten Hasen hilft angesammeltes Wissen aufzupolieren, dem Heute anzupassen und sich zu erinnern, wie wichtig der Bezug auf das konkrete künstlerische Projekt ist.« gift, 4 (2013) (zu einer früheren Auflage) Besprochen in: http://www.dennisschuetze.de/blog, 09.10.2013 double 28 (2013), Anke Mager Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.12.2013, Thomas Kapielski Informationsdienst Kunst, 543 (2013) www.spiegel.de, 27.01.2014, Anne Häming Tip Berlin, 3 (2014) Kunstbulletin (2014) http://www.muenster-journal.de, 22.05.2015 geht los!, 3 (2015) https://mediennerd.de, 10.08.2022 www.field-notes.berlin/de, 11 (2022) OX Fanzine, 6 (2022), Joachim Hiller https://linossiartstory.com, 10.12.2022, Christa Linossi https://dennisschuetze.de, 27.12.2022…mehr