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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Gründen und Folgen des Körperkults im Zusammenhang mit Fitness und Bodybuilding. Das Thema hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in der heutigen Gesellschaft, da jede Person, in jeder Altersgruppe, damit täglich bewusst als auch unbewusst konfrontiert wird. Meine Entscheidung fiel auf dieses Thema, da ich selber den Fitnesssport betreibe. Die Arbeit soll die Frage beantworten, warum die Menschen durch den Fitnesssport ihren Körper…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Gründen und Folgen des Körperkults im Zusammenhang mit Fitness und Bodybuilding. Das Thema hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung in der heutigen Gesellschaft, da jede Person, in jeder Altersgruppe, damit täglich bewusst als auch unbewusst konfrontiert wird. Meine Entscheidung fiel auf dieses Thema, da ich selber den Fitnesssport betreibe. Die Arbeit soll die Frage beantworten, warum die Menschen durch den Fitnesssport ihren Körper verändern wollen und inwiefern der Körperkult die Gesellschaft beeinflusst und verändert. Zunächst werden für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Daraufhin werden die Gründe erläutert, die dazu führen, dass die Menschen Fitness betreiben und somit ihren Körper verändern wollen. Dabei wird zwischen persönlichen und sozialen Motiven unterschieden. Es soll untersucht werden, wodurch ein Idealbild vorgegeben wird und warum die Menschen sich an diesem orientieren. Im Fokus dieses Kapitels steht dabei der Aspekt des Figurbewusstseins. Darauf aufbauend werden im darauffolgenden Teil positive als auch negative Folgen des Körperkults auf das Individuum sowie auf die Gesellschaft dargestellt. Im Zentrum dieses Kapitels stehen die gesundheitlichen Vorteile des Körperkults, aber auch Extreme wie die Magersucht und die Verwendung von illegalen Substanzen als Doping sowie die Ausgrenzung, von Menschen, die keinen Sport betreiben. Ein Fazit und ein Appell beschließen die Arbeit.