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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit einigen Jahren wird der Bundesrepublik Deutschland ein Fachkräftemangel prognostiziert. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt bereits davor, dass Deutschland bald 390.000 Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen könnten, um ein aktuelles Beispiel einer Berufsgruppe zu nennen. Auf der anderen Seite haben namhafte Industrieunternehmen wie die Airbus Group, Thyssenkrupp oder auch Lufthansa Technik Einlasstopp. Das bedeutet, dass sie selber derzeit keine neuen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit einigen Jahren wird der Bundesrepublik Deutschland ein Fachkräftemangel prognostiziert. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt bereits davor, dass Deutschland bald 390.000 Ingenieurinnen und Ingenieure fehlen könnten, um ein aktuelles Beispiel einer Berufsgruppe zu nennen. Auf der anderen Seite haben namhafte Industrieunternehmen wie die Airbus Group, Thyssenkrupp oder auch Lufthansa Technik Einlasstopp. Das bedeutet, dass sie selber derzeit keine neuen MitarbeiterInnen einstellen, obwohl eigentlich dringend Fachkräfte benötigt werden. Stattdessen steigt die Zahl von sogenannten LeiharbeiterInnen in diesen Betrieben. Dieser Prozess wird als „Arbeitsmarktflexibilisierung“ bezeichnet. Nun stellt sich die Frage, mit welchen Benachteiligungen dieser Wandel für die ArbeitnehmerInnen einhergehen könnte. Werden eventuell bestimmte Arbeitnehmergruppen benachteiligt oder haben sie einen essenziellen Vorteil gegenüber anderen? Besonderer Fokus liegt daher auf der sozialen Ungleichheit und inwiefern diese durch die Arbeitsmarktflexibilisierung verändert werden könnte.