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Wie verändert die Idee der künstlerischen Forschung Praxis und Theorie der Kunst? Der Band widmet sich dieser grundsätzlichen Fragestellung aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer (von der künstlerischen Praxis über die Kunstgeschichte bis hin zur philosophischen Ästhetik) und zeigt: Die institutionelle Etablierung des Forschungsbegriffs in der Kunst verändert die Praxis der Kunst ebenso wie ihren Begriff in der Theorie. Die Autorinnen und Autoren des Bandes tragen dazu bei, diese Veränderungen kritisch zu reflektieren.

Produktbeschreibung
Wie verändert die Idee der künstlerischen Forschung Praxis und Theorie der Kunst? Der Band widmet sich dieser grundsätzlichen Fragestellung aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer (von der künstlerischen Praxis über die Kunstgeschichte bis hin zur philosophischen Ästhetik) und zeigt: Die institutionelle Etablierung des Forschungsbegriffs in der Kunst verändert die Praxis der Kunst ebenso wie ihren Begriff in der Theorie. Die Autorinnen und Autoren des Bandes tragen dazu bei, diese Veränderungen kritisch zu reflektieren.
Autorenporträt
Judith Siegmund (Prof. Dr. phil.), Philosophin und bildende Künstlerin, ist Professorin für philosophische Ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste. Zuvor hatte sie die Professur für Gegenwartsästhetik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart inne, wo sie mit anderen zusammen den »Campus Gegenwart« sowie den Masterstudiengang »Theorie und Praxis experimenteller Performance« aufgebaut hat.
Rezensionen
»Was dieses Buch auszeichnet und für den Leser spannend macht, ist die Heterogenität und eigenständige Auseinandersetzung der einzelnen Autoren mit der ihnen gemeinsamen Ausgangsfrage.« Ulrike Solbrig, Kunst & Therapie, 1 (2018) Besprochen in: taz, 09.01.2017, Ingo Abend Tanznetz.de - Das Spielzeitheft, 4 (2017), Anja K. Arend Bildpunkt, 45 (2018), Jens Kastner Aretè, 2 (2017), Camilla Croce