Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ergründet sowohl unnötig zeitkostende Faktoren, als auch wie mit Hilfe von Zeitmanagement-Techniken, die verfügbare Zeit für die ertragreichen Tätigkeiten eingesetzt werden kann. Hierfür wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt. Herangezogen wurden fundierte Quellen aus Fachliteratur der Universitätsbibliotheken, der Betriebsbibliothek und dem Internet. "Die Uhr ist nicht die Zeit". Unser Zeitverständnis ist von den allerseits präsenten Uhren geprägt. Fundamental sind jedoch die mechanisch gemessene Uhrzeit und die lebendige, variable Naturzeit zu differenzieren. Mit der Etablierung der Uhr in der Moderne unterscheiden die Menschen exakt ob es sieben oder acht Uhr ist. Zuvor orientierten sie sich anhand der Sonne, des Glockenschlages und des Hahnenkrähens. Nun kann der Mensch die genaue Uhrzeit für ein Vorhaben wählen. Zunächst brachte dieser Wandel mehr Freiheit für den Menschen. Allerdings kamen ferner Entscheidungsprobleme dazu, da von nun an die bekannten Zeitsignale zusätzlich mit Blick auf die Uhr abgestimmt werden müssen. Dies war der Anbeginn der viel bejammerten zeitlichen Entscheidungsschwierigkeiten. Diese Entscheidungen erfordern einen souveränen Umgang mit der Zeit, die sogenannte Zeitkompetenz. "Zeitkompetenz ist die Handlungsfähigkeit, die es einer Person ermöglicht, selbstorganisiert in bestimmten Situationen Zeit zu verwenden, um kreative Ansätze zu finden oder eine spezifische Vorgehensweise zu entwickeln, damit gesteckte Ziele erreicht oder Probleme gelöst werden."
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