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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viel Kritik verträgt die Gruppe? Desto flexibler wir selbst, unsere Biografien, Möglichkeiten, unsere Bezüge werden, desto wichtiger wird es, sich als Individuum in einer Gruppe zu verorten. Sind wir arm und gescheitert wie der liebe Augustin in dem alten Kinderlied, bleibt doch zumindest sie. Oder soll sie zumindest bleiben. Doch wie bleiben Gruppen stabil? Und wie weit sind sie änderungsflexibel, offen für Kritik? Im Folgenden möchte ich anhand einiger Kernbegriffe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie viel Kritik verträgt die Gruppe? Desto flexibler wir selbst, unsere Biografien, Möglichkeiten, unsere Bezüge werden, desto wichtiger wird es, sich als Individuum in einer Gruppe zu verorten. Sind wir arm und gescheitert wie der liebe Augustin in dem alten Kinderlied, bleibt doch zumindest sie. Oder soll sie zumindest bleiben. Doch wie bleiben Gruppen stabil? Und wie weit sind sie änderungsflexibel, offen für Kritik? Im Folgenden möchte ich anhand einiger Kernbegriffe der Erforschung der Gruppe und des Individuums erläutern, wie viel Kritik eine Gruppe verträgt, ohne dabei handlungsunfähig zu werden.
Autorenporträt
Jg. 1967 Prof. Dr. Dipl. Psych. Studiengangsdekanin Psychologie bei der DIPLOMA Studium der Psychologie, Neueren Deutschen Literatur, Praktischen Theologie in Berlin und München, Lyrikerin, Fotografin, internationale Ausstellungen drei Töchter