5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
0 °P sammeln
Andere Kunden interessierten sich auch für
![Die Gehaltsverhandlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mithilfe des Harvard-Konzepts (eBook, PDF)]( "Die Gehaltsverhandlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mithilfe des Harvard-Konzepts (eBook, PDF)")
Die Gehaltsverhandlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mithilfe des Harvard-Konzepts (eBook, PDF)13,99 €![Was ist den Deutschen wichtig am eigenen Beruf? Eine Clusteranalyse (eBook, PDF)]( "Was ist den Deutschen wichtig am eigenen Beruf? Eine Clusteranalyse (eBook, PDF)")
Was ist den Deutschen wichtig am eigenen Beruf? Eine Clusteranalyse (eBook, PDF)15,99 €![Wissensarbeit und Innovation (eBook, PDF)]( "Wissensarbeit und Innovation (eBook, PDF)")
Wissensarbeit und Innovation (eBook, PDF)5,99 €![Der Verein als Interessenorganisation und Arbeitgeber (eBook, PDF)]( "Der Verein als Interessenorganisation und Arbeitgeber (eBook, PDF)")
Der Verein als Interessenorganisation und Arbeitgeber (eBook, PDF)15,99 €![Teilzeitarbeit – Modelle, Chancen und Perspektiven (eBook, PDF)]( "Teilzeitarbeit – Modelle, Chancen und Perspektiven (eBook, PDF)")
Teilzeitarbeit – Modelle, Chancen und Perspektiven (eBook, PDF)13,99 €![Arbeitsschutz. Umsetzbar in kleineren und mittleren Betrieben? (eBook, PDF)]( "Arbeitsschutz. Umsetzbar in kleineren und mittleren Betrieben? (eBook, PDF)")
Arbeitsschutz. Umsetzbar in kleineren und mittleren Betrieben? (eBook, PDF)13,99 €![Was macht die Arbeit heute noch aus? (eBook, PDF)]( "Was macht die Arbeit heute noch aus? (eBook, PDF)")
Was macht die Arbeit heute noch aus? (eBook, PDF)13,99 €
Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie aber soll der neue Arbeitgeber sich eine tatsächliche Meinung über den Bewerber bilden, wenn gesetzlich festgelegt ist, dass der alte Arbeitgeber den Arbeitnehmer einerseits zwar wahrheitsgemäß, andererseits aber so wohlwollend wie möglich zu beurteilen hat, um ihn bei seinem weiteren beruflichen Werdegang nicht zu behindern? Durch den Widerspruch der Wahrheitspflicht und des Wohlwollens Gebots, ist das Arbeitszeugnis in seiner Aussagekraft stark eingeschränkt.