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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Soziologie des Rituals, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Bergesen beschäftigt sich in seiner Studie „Politische Hexenjagd als Ritual“ mit der Frage nach dem Ursprung und der Funktion politischer Hexenjagden. Da für ihn bisherige Untersuchungen in diesem Themengebiet nicht detailreich und tief genug waren, baut Bergesen auf Grundlage von Ritualtheorien von Èmile Durkheim und Kai T. Erikson eine eigene weiterentwickelte Theorie aus. Hierbei versucht er die…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Soziologie des Rituals, Sprache: Deutsch, Abstract: Albert Bergesen beschäftigt sich in seiner Studie „Politische Hexenjagd als Ritual“ mit der Frage nach dem Ursprung und der Funktion politischer Hexenjagden. Da für ihn bisherige Untersuchungen in diesem Themengebiet nicht detailreich und tief genug waren, baut Bergesen auf Grundlage von Ritualtheorien von Èmile Durkheim und Kai T. Erikson eine eigene weiterentwickelte Theorie aus. Hierbei versucht er die Ausgangspunkte für Hexenjagden zu finden, deren Nationen übergreifendes Vorhandensein zu klären, rituelle Handlungen, die Durkheim und Erikson bereits erforscht haben, in ein anderes Licht zu stellen und eine Lösung auf die Frage nach der Häufigkeit von Hexenjagden zu finden. Dieses Essay soll sich der Frage annehmen, wie die Gesellschaft durch diese Hexenjagden beeinflusst wird. Um sich diesem Punkt sowie weiteren offenen Fragen zu nähern, wird Bergesens Theorie über Durkheim und Erikson übergeleitet und die rituellen Handlungen aufgezeigt, die die Gesellschaft solidarisieren, aber zur gleichen Zeit auch die Möglichkeit des Missbrauchs bieten.