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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Der Verlag – Einführung in Buchkunde und Verlagswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff „Bestseller“ wird ein Buch primär als ein profitables Wirtschaftsobjekt verstanden, nicht als literarisches Werk. Es geht bei Bestsellern folglich nicht um die Qualität des Buches, sondern um die Quantität des Absatzes – oder, wie FABER es formuliert: „Tatsächlich wird ein Bestseller heutzutage nicht hergestellt und gemanagt, um Literatur…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: keine, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Der Verlag – Einführung in Buchkunde und Verlagswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff „Bestseller“ wird ein Buch primär als ein profitables Wirtschaftsobjekt verstanden, nicht als literarisches Werk. Es geht bei Bestsellern folglich nicht um die Qualität des Buches, sondern um die Quantität des Absatzes – oder, wie FABER es formuliert: „Tatsächlich wird ein Bestseller heutzutage nicht hergestellt und gemanagt, um Literatur zu verbreiten [...], sondern um schlicht und einfach Geld zu verdienen“. Die zentrale Frage, die es sich nun zu stellen gilt, ist, ob ein gutes Buch allein irgendwie seinen Weg machen wird oder ob schlussendlich die Kunst des Verlegers entscheidend für den Erfolg ist.