Der Band zeigt anhand lateinamerikanischer Literaturen, wie Konstruktionsprozesse von Weltliteratur konkret ablaufen. Dazu werden Archivmaterialien ausgewertet: Notizen, Reiseberichte, Korrespondenzen zwischen Verleger/innen und Autor/innen. Gerade die lateinamerikanischen Beispiele geben Aufschluss sowohl über Institutionalisierungsprozesse in der westlichen Welt als auch über neue Perspektiven für eine zeitgemäße Kartierung von Weltliteratur jenseits etablierter Kanonisierungsdynamiken.
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