Der Klappentext verrät leider schon sehr viel, was ich ziemlich schade finde. Auch fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht gerade leicht. Das erste Kapitel fand ich zäh und ätzend und hätte das Buch am liebsten in die nächste Ecke gepfeffert. Nur gut, dass ich das nicht getan habe. Nicht wegen
der Geschichte, sondern um meines Laptops willen. XD Dennoch wurde die Handlung nach dem schlimmen…mehrDer Klappentext verrät leider schon sehr viel, was ich ziemlich schade finde. Auch fiel mir der Einstieg in die Geschichte nicht gerade leicht. Das erste Kapitel fand ich zäh und ätzend und hätte das Buch am liebsten in die nächste Ecke gepfeffert. Nur gut, dass ich das nicht getan habe. Nicht wegen der Geschichte, sondern um meines Laptops willen. XD Dennoch wurde die Handlung nach dem schlimmen ersten Kapitel besser.
Wie wir also schon wissen, erbt Molly plötzlich die Pension ihrer Tante, mit der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Das hektische Großstadtleben hat sie einfach voll im Griff. Ihr Leben führt einen vor Augen, was man alles verpassen kann, wenn einem die Äußerlichkeiten und die Anonymität einer Großstadt wichtiger sind als zum Beispiel Nachbarschaftlichkeit. Um ihr Erbe profitabel zu verkaufen, muss sie sich mit dem Zimmermann Nat zusammentun, dessen Abneigung von Anfang an spürbar ist. Auch wenn sich Molly noch so höflich und freundlich verhält, Nats Meinung über sie ändert das kein bisschen. Doch so leicht lässt sie sich nicht verjagen und findet sogar unverhofft Anschluss in der Kleinstadt. Und je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto klarer kristallisiert sich der Grund für seinen Hass gegen sie heraus. Dafür muss man tief in deren Vergangenheit graben…
Jackson, ihr Freund, ist ein sehr unsympathischer Mann, der dem Bild eines typischen Großstadtmenschen entspricht. So benimmt er sich auch und ist während des unfreiwilligen Aufenthalts in Maple Creek einfach nur unmöglich. Am liebsten hätte ich ihm einen Tritt in den Allerwertesten verpasst, damit er sofort wieder nach New York fliegt und dort bleibt. Er ist mir einfach so unsympathisch. Vielleicht sind mir deshalb auch die Anfangskapitel nicht so leicht zum Lesen gefallen…
Insgesamt eine Geschichte, die nicht schlecht ist, aber der Einstieg fiel mir keineswegs leicht und auch mit dem Ende kann ich mich gar nicht anfreunden. Ich finde es unvollständig und vieles blieb ungesagt. Der richtige Abschluss fehlt mir einfach hier.
♥♥♥,5 von ♥♥♥♥♥