Ausgezeichnet mit Literaturnobelpreis 2020 Die 56 Gedichte in diesem Band besingen den unüberwindlichen Gegensatz zwischen dem ewigen Kreislauf der Natur und dem individuellen menschlichen Leben, die Diskrepanz zwischen dem Garten Eden und der Conditio humana. Louise Glück interessiert dabei nicht der Sündenfall. Mit ihrer klaren, scheinbar schlichten Sprache versetzt sie sich mal in eine Pflanze, mal in einen Gärtner, mal in Gott - und erkundet so die Essenz des menschlichen Seins.
Zweisprachige Ausgabe. Ins Deutsche übertragen von Ulrike Draesner.
Zweisprachige Ausgabe. Ins Deutsche übertragen von Ulrike Draesner.
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"Louise Glück ist eine Lyrikerin, an der man nicht vorbeikommt und die man nicht vergisst." The New Republic
"Es gibt nur wenige lebende Dichter, deren neues Werk man unbedingt sofort lesen will. Louise Glück rangiert ganz oben auf dieser Liste." The Washington Post
"Was ist die "Wilde Iris" doch für ein erstaunliches Buch, geschrieben in der Sprache der Blumen. Es ist ein Liederzyklus mit all den entsprechenden Trauerklängen, setzt ganz auf die poetische Kraft und bewahrt doch das Bild des alten Troubadours - mit Frühling, den biblischen Lilien auf dem Felde, dem ewigen Kreislauf der Natur." The New Republic
"Glücks neuestes Werk ist nicht nur herzzerreißend, spielerisch, mythisch, nicht nur lyrische Poesie ersten Ranges - es ist visionäre Literatur. Das Titelgedicht gehört mit zum Besten, was Glück - oder überhaupt irgend jemand, der heute auf englisch schreibt - je geschaffen hat; jedes Mal, wenn man es liest, bricht es einem das Herz, aber es stärkt einen auch in den schlimmsten Augenblicken. Wenn Glück ihren Blickwinkel vergrößert, kann die Perspektive wahrlich episch sein; wenn sie nach innen schaut, kann man manchmal seine eigene Stimme hören." Library Journal über 'Averno'
"'Averno' ist möglicherweise Glücks Meisterwerk. Auf jeden Fall steht sie damit auf dem Gipfel ihrer Dichtkunst." The New York Times Book Review über 'Averno'
"Es gibt nur wenige lebende Dichter, deren neues Werk man unbedingt sofort lesen will. Louise Glück rangiert ganz oben auf dieser Liste." The Washington Post
"Was ist die "Wilde Iris" doch für ein erstaunliches Buch, geschrieben in der Sprache der Blumen. Es ist ein Liederzyklus mit all den entsprechenden Trauerklängen, setzt ganz auf die poetische Kraft und bewahrt doch das Bild des alten Troubadours - mit Frühling, den biblischen Lilien auf dem Felde, dem ewigen Kreislauf der Natur." The New Republic
"Glücks neuestes Werk ist nicht nur herzzerreißend, spielerisch, mythisch, nicht nur lyrische Poesie ersten Ranges - es ist visionäre Literatur. Das Titelgedicht gehört mit zum Besten, was Glück - oder überhaupt irgend jemand, der heute auf englisch schreibt - je geschaffen hat; jedes Mal, wenn man es liest, bricht es einem das Herz, aber es stärkt einen auch in den schlimmsten Augenblicken. Wenn Glück ihren Blickwinkel vergrößert, kann die Perspektive wahrlich episch sein; wenn sie nach innen schaut, kann man manchmal seine eigene Stimme hören." Library Journal über 'Averno'
"'Averno' ist möglicherweise Glücks Meisterwerk. Auf jeden Fall steht sie damit auf dem Gipfel ihrer Dichtkunst." The New York Times Book Review über 'Averno'
"Es gibt nur wenige lebende Dichter, deren neues Werk man unbedingt sofort lesen will. Louise Glück rangiert ganz oben auf dieser Liste." The Washington Post