Paul Friedl zeichnet in diesem Roman das Leben des "Rehpeter" nach, eines Waldläufers, Wilddiebes und Schmugglers, der im Bayerischen Wald ein abenteuerliches Leben geführt hat. Der "Rehpeter" war ein schuldlos einsamer Mensch, der geliebt und gehasst und schließlich auf einen Weg gezwungen wurde, den er nicht mehr verlassen konnte.