Eine philosophische Weisheit hat sich in der Spottdichtung wieder einmal bewahrheitet: Das politi-sche Geschehen und auch die sonstigen Ereignisse auf den verschiedensten Gebieten ähneln nicht selten einem Geschehen der Narretei. Es sei seltsam, was sich im menschlichen Miteinander oder Gegeneinander alles so erweisen könne, sagte einmal ein Dichter. Auch der Autor des politischen Satire-Märchens hat sich bemüht, hinter die Kulissen derjenigen zu schauen, die das tägliche Miteinander auf die merkwürdigste Art und Weise versuchen, zu beeinflussen. „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Dieser Satz bestimmt gar oft das Tun und Handeln der Politiker, der Kleriker, der Wirtschaftler und der sonstigen Gestalter des öffentlichen und des ganz persönlichen Lebens. Der Autor der Satire hofft, niemanden verprellt zu haben. Er ist natürlich gewillt und bereit, jede Art der Kritik entgegenzunehmen. Das ist für ihn eine Selbstverständ-lichkeit. Der Autor bittet nur jeden „Kritikaster“, sein An-sinnen genau zu überlegen und sein Vorgehen wohl begründet zu gestalten. Kritik ist stets willkommen, wenn sie zu neuen Ufern und Erkenntnissen führt.