Der Bankangestellte Frieder K., ein gewöhnlicher Familienvater, wird vor ein ungewöhnliches Problem gestellt: sein eben verstorbener Vater Wilhelm lässt sich nicht ohne weiteres aus der Welt schaffen. Vielmehr erscheint er an unerwarteten Stellen, und wichtige Dokumente fehlen. Frieder wird immer mehr verunsichert: die Grenze zwischen seiner eigenen Identität und der des Vaters verschwimmt mehr und mehr. Gedanken und Handlungen, die Außenstehenden absurd oder gar grotesk erscheinen, werden plötzlich logisch und notwendig. Der Roman, in den 1980ern geschrieben, erschien 1993 in schwedischer Übersetzung beim Verlag Ellerström. Dies ist die deutsche Erstveröffentlichung
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