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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erinnerung an Wilhelm Lütgert ist weithin verblasst. In der Theologiegeschichte erwähnt man seinen Namen v.a. der Vollständigkeit halber und betont seine enge Verbundenheit mit Adolf Schlatter. Lütgerts eigenständige Position und die Wirren seiner Zeit, welche seine Wirksamkeit verhinderten, haben ihn zum Unterparagrafen oder zur Fußnote werden lassen. Dabei bietet er nicht nur von seiner überzeugenden Persönlichkeit her sondern auch von seinem theologischen Denken genug Gründe, die Auseinandersetzung zu suchen. Dass ich dies in Halle, der Stadt seines…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erinnerung an Wilhelm Lütgert ist weithin verblasst. In der Theologiegeschichte erwähnt man seinen Namen v.a. der Vollständigkeit halber und betont seine enge Verbundenheit mit Adolf Schlatter. Lütgerts eigenständige Position und die Wirren seiner Zeit, welche seine Wirksamkeit verhinderten, haben ihn zum Unterparagrafen oder zur Fußnote werden lassen. Dabei bietet er nicht nur von seiner überzeugenden Persönlichkeit her sondern auch von seinem theologischen Denken genug Gründe, die Auseinandersetzung zu suchen. Dass ich dies in Halle, der Stadt seines bedeutendsten Wirkens, tun durfte, ist Grund zur Dankbarkeit. Ein besonderer Reiz dieser Arbeit bestand auch darin, dass noch keine Kohorten von Kommentatoren gehört werden mussten; das Werk des Außenseiters hat bisher nur sehr überschaubare Sekundärliteratur provoziert. Um Lütgert als einem vergessenen Theologen und einem theologischen Außenseiter gerecht werden zu können, war es nötig, ihm selbst häufig das Wort zu erteilen. Zu groß ist die Gefahr, sich von einem überlegenen heutigen Standpunkt über die Anfragen hinwegzusetzen, die aus seiner Zeitdiagnose und seinen historischen Beobachtungen entspringen. Noch Walter Sparn bemängelt in seinem Lütgert-Artikel das Fehlen einer Bibliografie. Sie findet sich nun im Anhang dieser Arbeit. Die Bibliografie Lütgerts, die Jochen Eber im BBKL präsentiert, war trotz mancher Fehler und vielem Fehlenden eine gute Arbeitsgrundlage. Bei der Bibliografie, die dieser Arbeit beigefügt ist, handelt es sich um eine verbesserte und komplettierte Version. Um der weiteren Lütgert-Forschung den Zugang zu seinem Werk zu erleichtern, habe ich dieser Arbeit ebenfalls eine Liste der Rezensionen beigefügt, mit denen seine Publikationen bedacht worden sind. Eine kleine Frucht meiner Arbeit in Halleschen Archiven ist der wiedergegebene Brief Lütgerts an Martin Kähler. Als meine Recherchen und Arbeiten schon recht weit fortgeschritten waren, lernte ich Herrn Peter Müller kennen, der gerade in Basel seine Promotion über Lütgerts Person und die in ¿Schöpfung und Offenbarung¿ enthaltene Erkenntnistheorie verfasst. Für die Übersendung der Erinnerungen Rudolf Lütgerts und Martin Baltzers bin ich ihm zu Dank verpflichtet. Für seine Hilfsbereitschaft danke ich außerdem Herrn Pfarrer Thomas Lütgert, Großmühlingen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNGI 2.ABKÜRZUNGEN, ZITIERWEISEII 3.INHALTIII 4.LEBEN UND WERK1 4.1QUELLENLAGE UND [...]

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