Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Schmerzlich und schön ist dieser Roman, der in zarten Impressionen und ausdrucksstarken Bildern über die Fragilität eines menschlichen Lebens erzählt.« Bertha von Seydlitz / perfekte.romane
»Ilia Vasella erzählt unaufgeregt und einfühlsam, ihre Figuren skizziert sie sorgfältig, einige konturierter als andere. Sie tut dies mit üppigen, ausschweifenden Pinselstrichen und Sätzen, die zuweilen aufquellen wie ineinander zerfließende Wasserfarben. Das Szenario hat etwas verblüffend Tröstliches, wie eine fiktive Trockenübung, mit der sich einreden lässt, zumindest ein wenig vorbereitet zu sein auf das kaum Denkbare.« Tamara Schuler / Viceversa Literatur
»In einem verfallenen Schloss verleben Gäste entspannte Ferientage. Dann passiert ein Unfall. Wie gehen alle damit um?« Claudia Arthen / Frau von Heute
»Der sehr einfühlsame Roman zeigt nachvollziehbar die Gefühle und Reaktionen der vom Ereignis betroffenen Menschen und beschreibt schön und detailliert die Landschaft Südfrankreichs. Lesenswert nicht nur im Sommer.« Hermann Koch / P.S., die linke Zürcher Zeitung
»Wie dieser plötzliche Tod das Leben aller im Haus berührt, beschreibt Vasella in Windstill mit dem Auge der bildenden Künstlerin, die sie außerdem ist. Detailreich, unaufgeregt und absolut gekonnt.« Meike Schnitzler / Brigitte
»Ihr Erstling Windstill besticht durch seine detaillierten Beschreibungen. Vasella lässt das Ambiente eines französischen Ferienschlosses entstehen, das zum Totenhaus geworden ist. ... Ein spätes, aber starkes Debüt.« Heinrich Oehmsen / Hamburger Abendblatt