Werner Bauer, Leo Mikuta, Heinrich Fiebiger
Winner-Teams (eBook, PDF)
Gemeinsam handeln im Flow: selbstmotiviert, selbstverantwortlich, mit emotionaler Intelligenz
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Gemeinsam handeln im Flow: selbstmotiviert, selbstverantwortlich, mit emotionaler Intelligenz
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Was kennzeichnet ein Winner-Team? Diese Frage beantwortet der in diesem Buch beschriebene Streitberg-Prozess sehr anschaulich. Mit vielen Praxisbeispielen und konkreten Handlungsanweisungen. Originell und nützlich.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 12.7MB
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Was kennzeichnet ein Winner-Team? Diese Frage beantwortet der in diesem Buch beschriebene Streitberg-Prozess sehr anschaulich. Mit vielen Praxisbeispielen und konkreten Handlungsanweisungen. Originell und nützlich.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322903334
- Artikelnr.: 53422567
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
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- ISBN-13: 9783322903334
- Artikelnr.: 53422567
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Werner Bauer ist seit 25 Jahren selbständig tätig. Seine Beratungsschwerpunkte sind Projektmanagement, Team-Coaching und Management-Systeme. Heinrich Fiebiger ist Managementtrainer und Unternehmensberater bei der Grundig-Akademie. Leo Mikuta arbeitet als Entwicklungs-, Projektierungs- und Vertriebsingenieur bei Siemens.
1: Die Prinzipien des gemeinsamen Handelns.- Gegenseitige Akzeptanz ist nützlicher als die Forderung nach Verhaltensänderung.- Selbstakzeptanz ist der Schlüssel für gegenseitige Akzeptanz.- Selbstverantwortung steht über Fremdverantwortung.- Anerkennung birgt mehr Verbesserungspotenzial als Kritik.- Vertrauen benötigt weniger Zeit, Energie und Aufwand als Kontrolle.- Auseinandersetzungen kompetent und permanent führen, ist förderlicher als Auseinandersetzungen zu vermeiden.- Emotionale Intelligenz ist meist kraftvoller als rationale.- Missverständnisse sind weit häufiger Konfliktursache als Böswilligkeit.- Ein emotionales Commitment (im Vorfeld) macht ein rationales erst tragfähig.- Lernen durch Neugier ist effektiver als Lernen durch Druck.- Die Prinzipien des gemeinsamen Handelns: Übersicht.- 2: Der Streitberg-Prozess.- Der Streitberg-Prozess-Verlauf.- Workshop 1: Die Schnitzeljagd. Die Gruppe bildet sich ab.- Workshop 2: Anerkennung contra Kritik. Die Gruppe erlebt Anerkennung.- Workshop 3: Biografie. Die Gruppe lernt ihre Individuen zu verstehen.- Workshop 4: Führen. Die Gruppe analysiert authentische Führungsfälle.- Workshop 5: Vergleich der Management-Systeme. Die Gruppe analysiert und bewertet Management-Systeme.- Workshop 6: Struktur. Die Gruppe bildet ihre (Unternehmens-)Wirklichkeit ab.- Workshop 7: Positiv-Negativ-Abgleich. Die Gruppe bündelt ihre Energien.- Workshop 8: Megatrends. Die Gruppe entwickelt ihr eigenes Trendmonitoring.- Workshop 9: Strategie. Die Gruppe erarbeitet eine/ihre Strategie.- Workshop 10: Konflikt. Die Gruppe lernt Konflikte zu bearbeiten.- Workshop 11: Wahl-Workshop. Die Gruppe bearbeitet ein ausgewähltes Thema.- Workshop 12: Abschluss-Projekt. Die Gruppe plant und realisiert ein "Lust-Projekt".- 3:Erlebnisberichte aus Sicht einer Ausbildungs- und einer Prozess-Gruppe.- Vorbemerkungen.- Erlebnisse aus einem Streitberg-Prozess von Leo Mikuta.- Erlebnisse aus einem "Biografie"-Workshop von Leo Mikuta.- Erlebnisse aus einer Coachausbildungsgruppe von Heinrich Fiebiger.- Die Ausbildung zum Streitberg-Coach.- Was die Ausbildung zum Streitberg-Coach bewirkt.- Checkliste für Streitberg-Coaches, solche, die es werden wollen und solche, die mit Streitberg-Methoden arbeiten.- Die Autoren.
1: Die Prinzipien des gemeinsamen Handelns.- Gegenseitige Akzeptanz ist nützlicher als die Forderung nach Verhaltensänderung.- Selbstakzeptanz ist der Schlüssel für gegenseitige Akzeptanz.- Selbstverantwortung steht über Fremdverantwortung.- Anerkennung birgt mehr Verbesserungspotenzial als Kritik.- Vertrauen benötigt weniger Zeit, Energie und Aufwand als Kontrolle.- Auseinandersetzungen kompetent und permanent führen, ist förderlicher als Auseinandersetzungen zu vermeiden.- Emotionale Intelligenz ist meist kraftvoller als rationale.- Missverständnisse sind weit häufiger Konfliktursache als Böswilligkeit.- Ein emotionales Commitment (im Vorfeld) macht ein rationales erst tragfähig.- Lernen durch Neugier ist effektiver als Lernen durch Druck.- Die Prinzipien des gemeinsamen Handelns: Übersicht.- 2: Der Streitberg-Prozess.- Der Streitberg-Prozess-Verlauf.- Workshop 1: Die Schnitzeljagd. Die Gruppe bildet sich ab.- Workshop 2: Anerkennung contra Kritik. Die Gruppe erlebt Anerkennung.- Workshop 3: Biografie. Die Gruppe lernt ihre Individuen zu verstehen.- Workshop 4: Führen. Die Gruppe analysiert authentische Führungsfälle.- Workshop 5: Vergleich der Management-Systeme. Die Gruppe analysiert und bewertet Management-Systeme.- Workshop 6: Struktur. Die Gruppe bildet ihre (Unternehmens-)Wirklichkeit ab.- Workshop 7: Positiv-Negativ-Abgleich. Die Gruppe bündelt ihre Energien.- Workshop 8: Megatrends. Die Gruppe entwickelt ihr eigenes Trendmonitoring.- Workshop 9: Strategie. Die Gruppe erarbeitet eine/ihre Strategie.- Workshop 10: Konflikt. Die Gruppe lernt Konflikte zu bearbeiten.- Workshop 11: Wahl-Workshop. Die Gruppe bearbeitet ein ausgewähltes Thema.- Workshop 12: Abschluss-Projekt. Die Gruppe plant und realisiert ein "Lust-Projekt".- 3:Erlebnisberichte aus Sicht einer Ausbildungs- und einer Prozess-Gruppe.- Vorbemerkungen.- Erlebnisse aus einem Streitberg-Prozess von Leo Mikuta.- Erlebnisse aus einem "Biografie"-Workshop von Leo Mikuta.- Erlebnisse aus einer Coachausbildungsgruppe von Heinrich Fiebiger.- Die Ausbildung zum Streitberg-Coach.- Was die Ausbildung zum Streitberg-Coach bewirkt.- Checkliste für Streitberg-Coaches, solche, die es werden wollen und solche, die mit Streitberg-Methoden arbeiten.- Die Autoren.