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Winterballade ist ein Gedicht von Gerhart Hauptmann, das im Jahr 1886 veröffentlicht wurde. Es handelt von der kalten und trostlosen Atmosphäre des Winters und den damit verbundenen Gefühlen von Einsamkeit und Verlust. Das Gedicht beschreibt eine Winterlandschaft, in der Schnee und Eis herrschen. Die Natur ist erstarrt und alles scheint leblos zu sein. Die Menschen suchen Schutz vor der Kälte und versuchen, sich gegenseitig Wärme zu spenden. Dennoch fühlen sie sich isoliert und einsam. Hauptmann nutzt eine bildhafte Sprache, um die frostige Stimmung des Winters zu vermitteln. Er beschreibt die…mehr

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Produktbeschreibung
Winterballade ist ein Gedicht von Gerhart Hauptmann, das im Jahr 1886 veröffentlicht wurde. Es handelt von der kalten und trostlosen Atmosphäre des Winters und den damit verbundenen Gefühlen von Einsamkeit und Verlust. Das Gedicht beschreibt eine Winterlandschaft, in der Schnee und Eis herrschen. Die Natur ist erstarrt und alles scheint leblos zu sein. Die Menschen suchen Schutz vor der Kälte und versuchen, sich gegenseitig Wärme zu spenden. Dennoch fühlen sie sich isoliert und einsam. Hauptmann nutzt eine bildhafte Sprache, um die frostige Stimmung des Winters zu vermitteln. Er beschreibt die gefrorenen Gewässer, die kahlen Bäume und das stille Dorf, in dem die Menschen sich in ihren Häusern verbarrikadieren. Die Kälte dringt bis in die Knochen und das Herz der Menschen vor. Das Gedicht reflektiert die menschliche Vergänglichkeit und die Suche nach Wärme und Nähe in einer kalten und einsamen Welt. Es spiegelt die düstere Stimmung des Winters wider und thematisiert die existenziellen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Suche nach menschlicher Verbundenheit. Winterballade ist ein eindringliches Gedicht, das die kalte und trostlose Seite des Winters einfängt und die emotionale Leere und Isolation beschreibt, die damit einhergehen können. Es ist ein Beispiel für Hauptmanns Fähigkeit, mit poetischer Sprache atmosphärische Stimmungen zu erzeugen und tiefgründige Gefühle zu vermitteln.

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Autorenporträt
Gerhart Hauptmann (1862-1946) gilt bis heute als einer der bedeutendsten Vertreter des Naturalismus. Inspiriert von der griechischen und römischen Antike wollte er zunächst Bildhauer werden, bevor er nach der Heirat mit Marie Thienemann mit der Schriftstellerei begann. Seine Heimat Schlesien, aber auch seine Zeit im brandenburgischen Erkner spiegeln sich maßgeblich in seinem literarischen Werk. Zu seinen bekanntesten Werken gehört neben dem Drama Die Weber auch seine Erzählung Bahnwärter Thiel. 1912 erhielt Hauptmann den Literaturnobelpreis.