Wintercount erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie entdeckt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle verstarb am
22. Juli 1980, im Monat der „Schwarzen Kirchen“.
Im Vordergrund steht eine Liebesgeschichte…mehrWintercount erschien erstmals 1967 und ist ein Juwel, weil Dallas Chief Eagle als junger Mann noch mit Stammesangehörigen sprechen konnte, die noch das freie Leben auf der Prärie entdeckt hatten. Das Buch ist ein wahres Zeugnis der Vergangenheit eines großen Volkes. Dallas Chief Eagle verstarb am 22. Juli 1980, im Monat der „Schwarzen Kirchen“.
Im Vordergrund steht eine Liebesgeschichte zwischen einem Lakota-Krieger und einem weißen Mädchen. Es ist eine wahnsinnig gefühlvolle und berührende Geschichte, die unter die Haut geht.
Ich habe dieses Buch schon mit Ehrfurcht begonnen zu lesen.
Einen echten Zeitzeugen, der diese Erlebnisse in Romanform geschrieben hat, da ist man schon im voraus beeindruckt.
Und ich muss sagen, das Buch hat meine Erwartungen noch um Weiten übertroffen.
Dieses Buch ist ein Zeitzeugnis, in dem der Autor mit vielen bekannten indianischen Persönlichkeiten wie Sitting Bull oder Crazy Horse persönlich bekannt war.
Und dieses bereits 1967 erstmals erschiene Werk jetzt zu lesen, ist einfach nur beeindruckend und wunderschön. Aus der Sicht eines Ureinwohners Amerika diese Dinge zu sehen, aus seiner Sicht erzählt zu bekommen und zu lesen ist nicht nur beeindruckend, sondern man empfindet dabei so viel Respekt und Ehre für dieses stolze und tapfere Volk.
Dieses Buch hat mich nicht nur beeindruckt, sondern auch sehr berührt.
Ein Herzlicher Dank geht an den Traumfänger-Verlag, die es mir ermöglich haben, dieses tolle, beeindruckende Buch lesen und schätzen zu dürfen, auf das ich ohne sie wahrscheinlich nicht so schnell aufmerksam geworden wäre.