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Diese literarischen Essays sind zwischen 1948 und 1955 als Rundfunk-Vorträge entstanden. In diesen kurzen, aber aufschlussreichen biographischen Skizzen versucht der Verfasser, das jeweilige Wesen von Malern, Dichtern und Denkern, Komponisten, Staatsmännern und anderen Grossen der Weltgeschichte zu erfassen. Wie er selbst darüber schreibt: "Anderes wollen diese Aufsätze auch nicht sein als Strahlen, "Pfeile nach innen" – jeweils einer von den abertausend möglichen, die von der Peripherie unseres lebendigen Seins seiner Mitte zustreben. In dieser Mitte, unendlich fern in dieser Mitte steht der…mehr

Produktbeschreibung
Diese literarischen Essays sind zwischen 1948 und 1955 als Rundfunk-Vorträge entstanden. In diesen kurzen, aber aufschlussreichen biographischen Skizzen versucht der Verfasser, das jeweilige Wesen von Malern, Dichtern und Denkern, Komponisten, Staatsmännern und anderen Grossen der Weltgeschichte zu erfassen. Wie er selbst darüber schreibt: "Anderes wollen diese Aufsätze auch nicht sein als Strahlen, "Pfeile nach innen" – jeweils einer von den abertausend möglichen, die von der Peripherie unseres lebendigen Seins seiner Mitte zustreben. In dieser Mitte, unendlich fern in dieser Mitte steht der Mensch." "Seit 1948 ist Heinrich Jordis-Lohausen ständiger Mitarbeiter des Grazer Rundfunks. Die von ihm verfassten Vorträge der Sendereihe "Wir denken an ..." gehören zu den wertvollsten und beliebtesten Programmbeiträgen." schreibt im Juni 1951 Otto Hoffmann-Wellenhof, der damalige Leiter der Literaturabteilung des Senders Alpenland Graz. In diesen kurzen, aber aufschlussreichen biographischen Skizzen versucht der Autor das jeweilige Wesen von Dichtern, Philosophen, Komponisten, Malern, Bildhauern, von Staatsmännern und anderer Grossen der Weltgeschichte zu erfassen.
Autorenporträt
Bereits in seiner Jugend ein Liebhaber schöner Literatur, hatte Jordis-Lohausen schon früh damit begonnen, schöngeistige Essays, Gedichte in Prosa, aber auch belletristische Skizzen zu schreiben. Die abwechslungsreichen Eindrücke des 2. Weltkrieges bestärkten diese Neigungen und ließen den Wunsch aufkommen, sich ihnen nach seiner Beendigung vorbehaltlos zu widmen.