Warum fällt es uns so schwer, uns zu ändern? Warum gelingt die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft nicht? Scheitern wir mit unseren Vorsätzen an unseren Genen? Ist der Kapitalismus an allem schuld? Wer verstehen will, was Menschen und Gesellschaften antreibt, was Wandel ermöglicht oder blockiert, darf nicht bei mangelnder Bildung oder Hirnforschung stehen bleiben. Viel wichtiger ist es, menschliches Verhalten in all seinen Facetten zu beleuchten - und das ist in hohem Maße emotional gesteuert, von Eigennutzen getragen oder von kul-turellen Werten geprägt. Felix Ekardt liefert eine kompakte und innovative Analyse zum Thema »Wandel und Veränderung«. Indem er die Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungsrichtungen zusammenführt, legt er nicht nur den Grundstein für ein besseres Verständnis von Wandel. Er zeigt auch auf, wie wir ihn tatsächlich herbeiführen können.
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»(...) ein Buch mit guter Analyse, übergreifender Betrachtung und hilfreichen Anregungen« www.sonnenseite.com, Dr. Andreas Meißner »Der Kapitalismus, die Kapitalisten sind bei Ekardt nicht einfach nur Sündenböcke der Umweltzerstörung. (...) Auch deshalb ist er zwar Befürworter einer wachstumslosen Wirtschaft, sieht aber deutlich, wie schwierig der Übergang wird.« zeozwei, Martin Unfried »Felix Ekardt versteht sich auf einen gewandten und packenden Schreibstil. (...) Es ist nicht nur ein wertvoller Beitrag zu unseren Nachhaltigkeitsbemühungen, den uns Felix Ekardt hier vorlegt; es ist auch eine persönlich bereichernde Lektüre voller "Ha!"- und "Aha"-Erlebnisse.« www.umweltnetz-schweiz.ch, Sacha Rufer »Ein überzeugendes Plädoyer für politische Spielregeln, die zukunftskompatibel sind und ausnahmslos für alle gelten.« Natur, Markus Wanzeck