Kobai Halstenberg

Wir sind wir (eBook, ePUB)

Junge trans* Menschen erzählen Starkes Porträt junger trans* Menschen voller Hoffnung und Mut, das Orientierung bietet
Illustrator: Mundle, Vanessa

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Von der Freiheit, wir zu sein: Junge trans*Menschen erzählen von ihren Erfahrungen Wie fühlt man sich als trans* Mensch in der deutschen Gesellschaft? Wie war das Outing? Wie haben die Eltern reagiert, die Freund*innen? Achtzehn junge Menschen berichten hier direkt und authentisch von ihrer Transition, von Ausgrenzung und Diskriminierung, aber auch von Kraft spendenden Begegnungen und Akzeptanz. Sie erzählen von ihren Wünschen und Träumen - und vom Glück, sie selbst zu sein. Ein berührendes, starkes Porträt junger trans* Menschen voller Hoffnung und Mut, das Orientierung bietet . Für trans* Menschen jeden Alters, aber auch für Freund*innen, Anghehörige und alle, die schon immer mehr über das Thema wissen wollten . Mit kunstvollen Illustrationen von Vanessa Mundle . Enthält ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen

---

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Produktdetails

• Verlag: FISCHER E-Books
• Seitenzahl: 352
• Altersempfehlung: ab 14 Jahre
• Erscheinungstermin: 30. Oktober 2024
• Deutsch
• ISBN-13: 9783733606794
• Artikelnr.: 70376701

Autorenporträt

Kobai Halstenberg studierte Jura und Journalismus. Seit 2002 arbeitet sie als freie Redakteurin und Journalistin. In ihrem ersten Oral-History-Buch Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt ließ sie die letzten Kriegskinder zu Wort kommen. In ihrem aktuellen Buch versammelt sie Stimmen junger mutiger trans* Menschen, die für eine Welt der geschlechtlichen Vielfalt stehen und für Respekt und Toleranz einstehen. Vanessa Mundle (*1987) studierte Philosophie und Buchkunst. Sie arbeitet als freiberufliche Illustratorin und Grafikerin. In ihrer Kunst thematisiert sie die Reibungspunkte zwischen politischer Haltung und gesellschaftlicher Realität, zwischen Solidarität mit marginalisierten Gruppen und der eigenen gesellschaftlichen Positioniertheit.