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  • Format: ePub

54 Kundenbewertungen

Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten.
»Ein kluger, vielschichtiger Roman, der traurig-schön davon erzählt, was Familie mit uns macht.« CAROLINE WAHL
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Produktbeschreibung
Valerie hat nicht die einfachste Beziehung zu ihrer Mutter. Am besten klappt es, wenn die beiden einander nur selten sehen. Doch eine Krebsdiagnose schafft neue Tatsachen - vom einen Tag auf den anderen muss Valerie für ihre Mutter da sein, ganz gleich, wie schwer ihr das fällt. Und sie bekommt es mit der Angst zu tun: Was, wenn dies tatsächlich das Ende ist? Als zeitgleich Valeries Sohn beschließt, ein Schuljahr im Ausland zu verbringen, droht ihre Welt vollends aus den Fugen zu geraten.

»Ein kluger, vielschichtiger Roman, der traurig-schön davon erzählt, was Familie mit uns macht.« CAROLINE WAHL


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Autorenporträt
Felicitas Prokopetz studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie lebt und arbeitet als Autorin und Texterin in Wien.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Erstaunlich, wie es Felicitas Prokopetz gelingt, mehrere Generationen von Frauenschicksalen auf 200 Seiten unterzubringen, findet Rezensentin Ursula März. Ausgangspunkt ist die Hauptfigur Valerie, die glaubt, eine bessere Mutter zu sein als ihre eigene, aber in eine Krise gerät, als ihr Sohn das Haus für eine Weile verlassen möchte. Diese durchaus geläufige Situation erweitert die Debütantin Prokopetz laut Rezensentin durch die Rekonstruktion der Familiengeschichte Valeries, wobei insbesondere die problematischen Mutter-Tochter-Beziehungen, aber auch unglückliche Ehen und abwesende Väter thematisiert werden. Manchmal droht man beim Lesen die Orientierung zu verlieren, so März, aber insgesamt gelingt es der Autorin wunderbar und ohne Abschweifungen, historische Erfahrungen und soziale Realitäten zu verdichten.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Familienroman, der fesselt und nachdenklich macht - so fein und klug beschrieben, wie ich es selten gelesen habe. Sehr poetisch!" Elke Heidenreich "Vielschichtig ist das Prosadebüt der Wiener Werbetexterin ... - poetisch, ergreifend und unbeschönigend schön." Buchkultur "Mütter und ihre Töchter, Selbstermächtigung und Befreiung: schwere Themen, mit Leichtigkeit verhandelt. Ein Debüt von berührender Sanftheit" Der Standard "Eine sehr packende, sehr ehrliche und sehr klare Geschichte" ORF "Wie Valeries Konflikte verwoben sind mit den Lebensgeschichten ihrer Großmütter, erzählt Felicitas Prokopetz mit feinem Gespür" Brigitte "Ein generationenübergreifender Familienroman, der einem wirklich unter die Haut geht. So raffiniert gemacht, dass man unwiderruflich anfängt, über seinen eigenen Platz in der Familienhierarchie nachzudenken. Sehr beachtlich!" Petra Hartlieb im ORF "Ein ebenso feinfühliger wie eindringlicher Roman" Ursula März, Deutschlandfunk Kultur "Felicitas Prokopetz ist eine Meisterin der Verdichtung; ihre Sprache von schlichter, unaufdringlicher, mitunter heiterer Eleganz. Ein überaus gelungenes, lesenswertes Debüt" Oberösterreichische Nachrichten "Nur wenige Autorinnen betreten die literarische Bühne als Vollendete. Felicitas Prokopetz gehört dazu. In ihrem Erzählstil, lapidar und dialogreich, philosophisch und lebensprall, unbarmherzig und zärtlich zugleich, möchte man ganz viele weitere Bücher lesen." FALTER "Ein Roman, der die Landstriche der Mutterschaft leichtfüßig durchmisst. Sprachlich gewandt und mit Witz zeichnet Felicitas Prokopetz ein mehrere Generationen umspannendes Panorama weiblicher Lebenswelten." ORF Ex Libris…mehr