Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Theatherpädagogische Akademie Theaterwerkstatt Heidelberg, Veranstaltung: Abschlussarbeit in der Ausbildung zum Theaterpädagogen BuT, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Spiel mit Objekten, Figuren und Bildern hat die Ausdrucksformen des Theaters beeinflusst und verändert, hat neue Dimensionen eröffnet und bietet schier unendliche Möglichkeiten. Doch kann das Theater in der Schule, mittlerweile von meist sehr ambitionierten und durchaus fachkundigen Lehrerinnen und Lehrern angeleitet, einen Nutzen daraus ziehen? Ist die Vervielfachung der theatralen Möglichkeiten eine unendliche Schatzkiste für immer neue künstlerische Projekte oder sind Schüler von dieser neuen, ungewohnten Form einer Theatersprache vielleicht eher überfordert? Was ist eigentlich Objekttheater und wo liegt seine besondere Ausdruckskraft? Wo liegt sein Zauber? Wie ernst nehmen Schülergruppen die Entscheidung, diese Theaterform umsetzen zu wollen? Die theoretischen Grundlagen dieser Theaterform sowie einige Ansätze und Projektideen möchte ich in dieser Arbeit vorstellen. Wie sich Schüler und Theaterlehrer dem Bereich Objekttheater genähert haben, möchte ich im Hinblick auf das Schultheatertreffen der Länder aufzeigen, das 2007 unter dem Titel "Objekte.Figuren" in Wolfsburg stattfand.
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